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Gemeinsam über 70 Jahre Einsatz für Bensem: KMB verabschiedet die zwei langjährigen Mitarbeiter Hogewind und Knapp in den Ruhestand

Eine so lange Betriebszugehörigkeit ist in der heutigen Zeit fast schon eine Seltenheit: Gemeinsam haben die beiden Bauhofmitarbeiter Hans Hogewind und Bernhard Knapp über 70 Jahre bei der Stadt Bensheim bzw. dem Bauhof auf dem Berufsbuckel und blicken stolz und zufrieden auf ihre Leistungen der letzten Jahrzehnte zurück. Nun wurden die KMB-Urgesteine von Geschäftsführer Frank Daum, dem Personalrat und sowie den Kollegen des KMB-Bauhofservice gebührend in den Ruhestand verabschiedet.

Hans Hogewind absolvierte in den 70er Jahren seine Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur und wurde nach seinen ersten beruflichen Stationen 1980 bei der Stadt Bensheim im Wasserwerk eingestellt. 1999 erfolgte dann Hogewinds Wechsel vom Wasserwerk zum Bauhof, wo er bis zuletzt vor allem in der Schlosserwerkstatt tätig war: Mit großem Eifer und Engagement führte Hogewind die Schlosserarbeiten zur Unterhaltung und Erneuerung der Verkehrsschilder aus und war auch für die Beschilderung im gesamten Stadtgebiet verantwortlich. Vermutlich ist er somit einer der wenigen, der jedes Bensheimer Verkehrsschild schon einmal in den Händen gehalten hat. An Orientierung soll es ihm auch im neuen Lebensabschnitt nicht fehlen: Passenderweise bekam er zum Abschied ein Schild überreicht, das ihm den Weg in den Ruhestand weist.

Bernhard Knapp ist ausgebildeter Schaufenstergestalter. Seine Händchen fürs Gestalten und Verschönern konnte er beim KMB in einigen Bereichen unter Beweis stellen: So war er unter anderem für die Unterhaltung und Pflege der Bensheimer Parkbänke verantwortlich und verbrachte seine Arbeitszeit deshalb überwiegend in der Malerwerkstatt. Seit 1991 war er beim Bensheimer Bauhof in der Allgemeinen Kolonne beschäftigt und blickt somit auf 31 Jahre beim KMB bzw. der Stadt Bensheim zurück.

Pressebild/ Foto: KMB

Von links nach rechts: Harald Berger, Geschäftsbereichsleiter Technik, Bernhard Knapp, KMB Geschäftsführer Frank Daum, Personalratsvorsitzende Susanne Sartorius, Peter Stanzel, Vorarbeiter Allgemeine Kolonne, und Hans Hogewind

KMB Bauhofteam engagiert sich für den Artenschutz: Stadtrat Adil Oyan übergibt Schwalben-Nistplätze für das Bauhof-Gelände

Zwischen Ende März und Mitte Mai ist es wieder soweit: Die Schwalben kehren aus ihren Winterquartieren im sonnigen Süden zurück und läuten mit ihrem fröhlichen Gesang in Deutschland den Frühling ein. Damit die Vögel nach ihrer Rückkehr ausreichend geeignete Nistmöglichkeiten vorfinden, werden die Mitarbeiter des KMB Bauhofservice mehrere Nistplätze auf dem Bauhofgelände am Röderweg in Bensheim einrichten. Die künftigen Brutstätten überreichte heute Stadtrat Adil Oyan gemeinsam mit Umweltberaterin Maria Romero Martin an Harald Berger, Geschäftsbereichsleiter Technik beim KMB Bauhofservice. „Als zukunftsorientierter Bauhofservice haben wir immer auch unseren natürlichen Lebensraum und den Schutz der Umwelt im Blick. Die Einrichtung von Nistmöglichkeiten ist ein kleiner Baustein unserer Strategie. Gemeinsam mit anderen Maßnahmen wie der Schaffung von Blühwiesen oder dem Einsatz insektenschonender Mähverfahren ergeben sie ein wirksames Umweltpaket“, so Harald Berger. Auch die Ansiedlung von Mauerseglern möchte das Bauhof-Team mit Nistmöglichkeiten unterstützen. Die Schreinerei des Bauhofs hat dafür in Eigenregie spezielle Nistkästen gebaut.

Starker Schwalbenrückgang an der Bergstraße

Der Schwalbenbestand ist seit einigen Jahren stark rücklaufig. Das verzeichnen Naturschutzorganisationen wie der NABU Bensheim / Zwingenberg. Die Gründe dafür liegen im natürlichen Lebensraum, der sich zunehmend verändert: Die Versiegelung und Bebauung von Flächen führt zu einer erschwerten Nahrungssuche für die Vögel.

Schwalbennester schützen – auch bei Renovierung und Neubau von Häusern

Rauch- und Mehlschwalben gehören nach der europäischen Vogelschutzrichtlinie zu den geschützten Arten. Für sie gelten insbesondere die Vorschriften im Bundesnaturschutzgesetz. Dieses legt fest, dass Ruhe- und Fortpflanzungsstätten nicht aus der Natur entnommen, beschädigt oder zerstört werden dürfen. Eine Beschädigung liegt bereits dann vor, wenn die Überreste alter Nester entfernt werden. Denn Schwalben kehren bevorzugt an die Brutstätten der vorherigen Jahre zurück. Hausbesitzer sollten bestehende Nester also in jedem Fall unversehrt lassen – das gilt auch bei Renovierungen und Umbauten. Und ganz unabhängig davon sollte man sich die Glücksbringer doch nicht leichtfertig entgehen lassen, denn ein altes Sprichwort besagt: „Wenn Schwalben am Haus brüten, geht das Glück nicht verloren“.

     

 

Ein starkes KMB Bauhof-Team auch in Zeiten der Pandemie: Bürgermeisterin Klein und Erste Stadträtin Rauber-Jung sagen „Danke“

Mülleimer leeren, Beete bepflanzen, Spielplätze warten und Straßen kehren: Tagtäglich sind 62 Mitarbeiter:innen des KMB Bauhofservice im Einsatz, um sich um saubere Straßen und Plätze und gepflegte Grünanlagen im gesamten Stadtgebiet zu kümmern – immer unter Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygienemaßnahmen. Die bevorstehenden Feiertage und den Jahresausklang nahm sich Bürgermeisterin Christine Klein gemeinsam mit der Ersten Stadträtin und Verbandsvorsteherin Nicole Rauber-Jung zum Anlass, um sich vor Ort und persönlich bei den Bauhof-Mitarbeitern für ihre engagierte Arbeit zu bedanken. Es sei bemerkenswert, wie tatkräftig die Mitarbeiter ihre Aufgaben absolvieren trotz aller Belastungen und Einschränkungen, die die Pandemie mit sich bringe – und das bei jeder Wetterlage, so die Bürgermeisterin. Dank der umsichtigen und schnellen Erledigung der Aufgaben können sich die Bensheimer Bürgerinnen und Bürger über ein sauberes und gepflegtes Stadtbild freuen und sich auf die Arbeit des KMB verlassen, ergänzte Erste Stadträtin Nicole Rauber-Jung.

Insbesondere im Oktober, als Bensheim wie viele andere Städte vom Sturmtief Ignatz betroffen war, arbeiteten die KMB Bauhofmitarbeiter im Akkord, um alle Schäden schnellstmöglich zu beheben und mögliche Gefahren wie z.B. auf Straßen umgestürzte Bäume zu beseitigen. Zu mehr als 35 Einsätzen wegen Windbruch und Straßenblockaden sind die Bauhof-Mitarbeiter innerhalb weniger Tage ausgerückt. In den nächsten Wochen steht insbesondere der Winterdienst auf dem Programm des Bauhof-Teams. Bei Eis, Schnee oder Glätte werden die Mitarbeiter der Allgemeinen Kolonne für sichere Straßen, Rad- und Gehwege sorgen. Zum Abschluss des Termins verabschiedete sich Bürgermeisterin Klein mit guten Wünschen für die Weihnachtstage und das neue Jahr.

Grundsatzbeschluss: KMB übernimmt Bauhof Groß-Rohrheim – Ausweitung der interkommunalen Zusammenarbeit schafft vielfältige Synergien

In seiner Sitzung am 08.12.2021 fasste die Gemeindevertretung der Gemeinde Groß-Rohrheim einstimmig den Beschluss, die interkommunale Zusammenarbeit mit dem KMB auf den Bereich Bauhofwesen auszuweiten. Die Bereiche Abwasserentsorgung und kommunaler Straßenbau liegen bereits seit 2020 in der Verantwortung des KMB. Mit der Erweiterung im Bereich Bauhofwesen können vorhandene Synergien künftig noch besser genutzt, Kompetenzen gebündelt und Kosten minimiert werden.

Möglich macht das der effektivere Einsatz von Personal und Fahrzeugen – Betriebsabläufe werden wirtschaftlicher gestaltet. Nach den Bauhöfen Bensheim und Lautertal ist dann der Bauhof der Gemeinde Groß-Rohrheim der dritte Betriebshof, der unter dem Dach des KMB eingegliedert wird.

Die Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung ist nun der Startschuss für die Vorbereitung des Betriebsübergangs, der dann zum 01.01.2023 erfolgen könnte, wie Geschäftsführer Frank Daum deutlich macht. Vorangegangen war eine Analyse der Situation in Groß-Rohrheim, die in einer Übernahmekonzeption mündete.

Im Wesentlichen umfasst die Überführung des Bauhofs in den KMB drei Bereiche: Personal, Gebäude und Fuhrpark. Die Arbeitsverhältnisse der Bauhof-Mitarbeiter gehen mit dem Betriebsübergang auf den KMB über. Die Arbeitsverträge bleiben dabei unverändert und der TVöD kommt auch nach der Personalüberleitung zur Anwendung. Vorteil dabei: Als modernes und stetig wachsendes Dienstleistungsunternehmen bietet der KMB Arbeitsplatzsicherheit und langfristige Perspektiven für die Bauhof-Mitarbeiter.

Die wachsende Zahl der Mitgliedskommunen und die damit verbundenen Dienstleistungen des KMB in den Bereichen Abwasserbeseitigung, kommunaler Straßenbau und Bauhofservice wirkten sich auch auf die Personalstärke aus: In den letzten zehn Jahren ist der Verband von 25 auf mittlerweile 120 Mitarbeiter angewachsen. Das deutliche Wachstum schlägt sich auch in den Finanzen nieder: Hatte der Verband vor zehn Jahren noch einen Jahresumsatz von rd. 8 Mio. Euro, so ist dieser inzwischen auf rd. 20 Mio. Euro im Jahr 2021 angewachsen. Die Verbandsvorsitzende Nicole Rauber-Jung, Erste Stadträtin der Stadt Bensheim, freut sich über die positive Entwicklung des KMB: „Das stetige Wachstum des Verbands zeigt, dass wir mit dem Modell der interkommunalen Zusammenarbeit den richtigen Weg eingeschlagen haben und diese Kooperationen auch in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen werden“.

Auch in Hinblick auf die Ausgestaltung der Arbeitsstätten profitiert die Gemeinde Groß-Rohrheim: Das marode und in die Jahre gekommene Bauhof-Gebäude in Groß-Rohrheim soll im Rahmen der Übernahme umfassend modernisiert werden. Geplant ist der Neubau eines Sozialgebäudes, die Sanierung der Bauhofhalle und das Anlegen von Außenflächen.

Der aktuelle Fuhrpark des Groß-Rohrheimer Bauhofs besteht aus 16 Fahrzeugen, die überwiegend älter als acht Jahre sind und teilweise mit hohen Anschaffungskosten verbunden waren. Der KMB plant zur Aufrüstung und Modernisierung der Fahrzeugflotte in diesem Bereich Investitionen in Höhe von 173.000 Euro. Der Einsatz von Sonderfahrzeugen und Spezialmaschinen wie z.B. Friedhofsbagger oder Kehrmaschine wird nach Möglichkeit von Bensheim aus erfolgen.

Mit Blick auf die geplanten Maßnahmen zur Ausgestaltung der Zusammenarbeit mit dem KMB wird deutlich: Der Bauhof Groß-Rohrheim profitiert in vielerlei Hinsicht von dem Zusammenschluss und kann optimistisch in die Zukunft blicken.

 

Öffnungszeiten des KMB am Tag der Betriebe (06.09.2021)

Am kommenden Montag, 06.09.2021, sind die Geschäftsstelle des KMB (Am Schlachthof 4, Bensheim) sowie der Bauhofservice (Röderweg 14, Bensheim) ab 12:00 Uhr geschlossen.

KMB Appell: Hausmüll gehört nicht in öffentliche Abfallbehälter

Über 450 öffentliche Mülleimer sind über das gesamte Bensheimer Stadtgebiet verteilt aufgestellt. Obwohl die KMB Bauhofmitarbeiter diese mehrmals wöchentlich leeren, gehen regelmäßig Meldungen zu überfüllten Abfalleimern ein. Der Grund: Immer häufiger entsorgen Bürger:innen ihren privaten Hausmüll über öffentliche Mülleimer und bringen sie damit zum Überquellen. Die Müllsäcke mit Hausmüll werden dann sogar neben den Abfallbehältern abgelegt – ein großes Ärgernis nicht nur für den KMB, sondern auch für alle Mitbürger, die die Abfalleimer dann nicht mehr für Abfälle nutzen können, die unterwegs anfallen. Nicht selten handelt es sich bei den Müllsündern um Wiederholungstäter, wie KMB Geschäftsführer Frank Daum erklärt: „Uns sind Fälle bekannt, bei denen Personen regelmäßig an den Wochenenden ihren Hausmüll in die Abfallbehälter quetschen – offenbar, um auf Kosten der Allgemeinheit Müllgebühren zu sparen. Für uns ist es keine Option, größere Abfallbehälter zu installieren oder noch öfter zu leeren. Damit lösen wir das eigentliche Problem nicht.“

Auch aus hygienischen Gründen ist die Entsorgung von Hausmüll über die Abfalleimer der Stadt Bensheim ein absolutes No-Go. Speisereste aus dem Hausmüll locken insbesondere Ratten an.

Aus aktuellem Anlass weisen KMB und die Stadt Bensheim darauf hin, dass öffentliche Abfalleimer ausschließlich für die Entsorgung von Müll genutzt werden dürfen, der unterwegs anfällt. Dazu zählen zum Beispiel Papiertaschentücher, Kaugummis oder Verpackungen von unterwegs verzehrten Speisen und Getränken. Das Entsorgen von privatem Hausmüll in öffentlichen Mülleimer gilt als Ordnungswidrigkeit und kann Bußgelder nach sich ziehen. Aufmerksame Bürger:innen, die das illegale Entsorgen von Hausmüll beobachten, können sich mit Hinweisen und ggf. dem KFZ-Kennzeichen an das Team Allgemeine Sicherheit und Ordnung der Stadt Bensheim unter der Rufnummer 06251/14205 wenden.

 

Sauber-Truppe, Baumpfleger und Schlagloch-Profis: Das KMB Bauhofteam sorgt auch in Zeiten der Pandemie für eine lebenswerte Stadt und sichere Verkehrswege

Öffentliche Mülleimer leeren, Grünflächen pflegen und Spielplätze instand halten aus dem Home-Office? Das geht selbst im Jahr 2021 noch nicht. Tagtäglich sind über 60 Mitarbeiter:innen des KMB Bauhofteams im Einsatz und kümmern sich um saubere Straßen und Plätze und die zahlreichen Grünflächen und Baumbestände im Stadtgebiet – immer unter Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygienemaßnahmen.

Bürgermeisterin Christine Klein: „Ich finde es bemerkenswert, wie tatkräftig die Bauhofmitarbeiter des KMB ihre Aufgaben absolvieren trotz aller Belastungen und Einschränkungen, die die Pandemie leider mit sich bringt. Umso wichtiger finde ich es, dass wir die Verantwortung und Fürsorge für eine gepflegte Stadt gemeinsam schultern und im Alltag respektvoll mit den schönen Bensheimer Plätzen und Grünanlagen umgehen.“

Aktuell nutzen viele Bensheimer das schöne Wetter für Ausflüge in die Natur – oft verbunden mit einer Rast unterwegs. Die Kehrseite dabei: Einige Menschen werfen ihre Abfälle nicht in die vorgesehen öffentlichen Abfallbehälter. Und davon gibt es mehr als genug: Über 450 Müllgefäße stehen im Stadtgebiet und werden bis zu 3-mal pro Woche von den Bauhofmitarbeitern geleert. Die Verbandsvorsitzende und Erste Stadträtin Nicole Rauber-Jung unterstreicht deshalb die Botschaft der Bürgermeisterin: „Gemeinsam gilt es, die Stadt sauber zu halten. Bensheim ist die größte Kommune im KMB hat somit auch eine Vorbildfunktion für unsere vier anderen Mitgliedskommunen. Falls ein öffentlicher Mülleimer trotz regelmäßiger Leerung überfüllt sein sollte, kann man die Reste seines Picknicks wieder einpacken anstatt sie daneben zu werfen.“ Mit gutem Beispiel geht Bürgermeisterin Klein voran: „Wenn ich beim Spazierengehen mit meinem Hund achtlos weggeworfene Abfälle sehe, hebe ich sie auf und werfe sie in den nächstgelegenen Abfalleimer – ich finde, das ist eine gute Möglichkeit, im Alltag einen kleinen Beitrag für seine Umwelt zu leisten.“

In den zurückliegenden frostigen Wochen konnte der KMB seinen Winterdienst ordnungsgemäß durchführen und sorgte im Stadtgebiet für sichere Straßen, Rad- und Gehwege. Der harte Winter hat allerdings auch seine Spuren hinterlassen: Die Bauhofmitarbeiter müssen aktuell einige Schlaglöcher beseitigen. Mit dem bevorstehenden Frühling verlagern sich die Aufgaben und Einsatzgebiete zunehmend in Richtung Grünflächen: Momentan stehen Pflegearbeiten der Hecken, Sträucher und Bäume im Fokus. Dazu gehören z.B. Rückschnitt und Ausästungsarbeiten. Der Radikalschnitt, Gärtner nennen dies “auf den Stock setzen”, ist ab dem 1. März verboten. Ganzjährig zulässig sind aber schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses. In den nächsten Wochen kümmert sich die Gärtnerkolonne des Bauhofs auch um das Jäten von Pflanzinseln und Beeten und das Auffüllen mit Erde oder Rindenmulch. In wenigen Wochen können sich die Bensheimer dann wieder über die Blütenpracht entlang der Mittelstreifen und auf den Kreiseln freuen. Gerade in Zeiten der Pandemie eine kleine Wohltat fürs Auge.

Ein Mitarbeiter des Bauhofs bei Pflegeschnitten mit elektrischer Astschere

Ein Mitarbeiter des Bauhofs bei Baumpflegearbeiten und Entfernung von Totholz