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Biblis: Grundhafte Erneuerung der Groß-Rohrheimer Straße durch den KMB

Im Zeitraum zwischen dem 27.10.2020 und dem 30.04.2021 wird der KMB die Groß-Rohrheimer Straße in Biblis grundhaft erneuern lassen. Dies umfasst Straßen-, Kanal- und Tiefbauarbeiten. Dabei werden sowohl Straße und Gehwege als auch der Hauptkanal und die Kanalhausanschlüsse erneuert. Zusätzlich wird die Straßenbeleuchtung erweitert.

Die Arbeiten beginnen im Abschnitt an der Kreuzung Lenaustraße, der ab dem 27.10. für ca. zwei Wochen voll gesperrt werden muss. In dieser Zeit wird der Kanalschacht erneuert und der dafür notwendige Aushub vorgenommen. Anschließend erfolgen weitere Kanalbauarbeiten in der Groß-Rohrheimer Straße in Richtung Freiherr-vom-Stein Straße, die bis zum Ende des Jahres andauern.

Die Einfahrt in die Groß-Rohrheimer Straße erfolgt während der Bauzeit von der Freiherr-vom-Stein-Straße aus bis zum jeweiligen Bauabschnitt. Aufgrund der Fahrbahnenge wird ein Durchfahren der Straße nicht möglich sein. Anlieger erreichen ihre Grundstücke jederzeit fußläufig.

Sobald die Kanalbauarbeiten abgeschlossen sind, beginnen voraussichtlich ab dem 11.02.2021 die Vorbereitungen und Maßnahmen für den Straßenbau. Dazu gehört die Erneuerung der Entwässerungsrinnen, die Errichtung der Gehwege sowie das Asphaltieren der Straße.

Für die während dieser Zeit entstehenden, unvermeidbaren Beeinträchtigungen bittet der KMB im Voraus um Verständnis. Für Rückfragen oder Anregungen steht Herr Horn vom KMB (Tel. 06251/1096-61) gerne zur Verfügung.

Der Zweckverband Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße (KMB) betreut die Gemeinde Biblis in allen Angelegenheiten des Straßen- und Ingenieurbaus und ist im Verbandsgebiet für ein Straßennetz von rund 300 km verantwortlich. Hierzu gehört unter anderem die Erneuerung und Sanierung vorhandener Straßen.

Biblis: Grundhafte Erneuerung der Korngasse

Biblis: Grundhafte Erneuerung der Korngasse

Straßen-, Kanal- und Tiefbauarbeiten starten ab dem 20. Juli 2020

Der Zweckverband Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße (KMB) wird ab dem 20. Juli bis voraussichtlich Jahresende die grundhafte Erneuerung der Korngasse zwischen Heinrichstraße und Darmstädter Straße durchführen. Die Maßnahmen umfassen Straßen-, Kanal- und Tiefbauarbeiten, die in fünf Bauabschnitten jeweils unter Vollsperrung erfolgen:

Zunächst wird die Korngasse zwischen Heinrichstraße und Friedhofstraße gesperrt, um die Kanal-Hausanschlüsse und den Hauptkanal im Stichweg zu erneuern. Diese Arbeiten dauern etwa zwei bis drei Wochen. Anschließend folgt die Erneuerung des Abwassersammlers und der Kanal-Hausanschlüsse zwischen Friedhofstraße und Darmstädter Straße.

Sobald die Kanalarbeiten abgeschlossen sind, wird die vom KMB beauftragte Fachfirma Straße und Gehwege der Korngasse erneuern: Zunächst wird die Fahrbahn zwischen Heinrichstraße und Friedhofstraße neu asphaltiert, anschließend zwischen Friedhofstraße und Darmstädter Straße. Die Universalverbundpflaster der Gehwege werden durch Betonrechteckpflaster ersetzt.

Der KMB hat die Anwohner in drei Schreiben über die geplanten Maßnahmen und Bauabschnitte informiert und bittet um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen. Sollte es darüber hinaus Rückfragen geben, stehen seitens des KMB Herr Mucha vom Straßenbau (06251/1096-67) und Herr Neumann vom Kanalbau (06251/1096-37) gerne zur Verfügung.

Der Zweckverband Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße (KMB) betreut die Gemeinde Biblis in allen Angelegenheiten des Straßen- und Ingenieurbaus sowie der Abwasserbeseitigung. Im gesamten Verbandsgebiet ist der KMB für ein Straßennetz von rund 300 km und ein Kanalnetz von rund 460 km verantwortlich.

Baldige Fertigstellung von drei KMB-Baumaßnahmen in Bensheim

Baldige Fertigstellung von drei KMB-Baumaßnahmen in Bensheim

Im Auftrag der Stadt Bensheim setzt der KMB zahlreiche Baumaßnahmen um, von denen sich nun drei ihrem Bauende nähern: Die Erschließung des Gewerbegebiets „Am langen Pfad“, der Straßenendausbau im Schwanheimer Neubaugebiet „Ober dem Gotteshäuschen“ und die grundhafte Erneuerung der Rohrheimer Straße in Schwanheim.

Ein guter Anlass für Bürgermeister Rolf Richter und die Verbandsvorsitzende des KMB, Nicole Rauber-Jung, die anwesenden Journalisten vor Ort über die Baufortschritte zu informieren: Im Neubaugebiet „Ober dem Gotteshäuschen“ und im Gewerbegebiet „Am langen Pfad“ sind mittlerweile fast alle Baumaßnahmen bis auf kleinere Arbeiten umgesetzt worden. Auch der vierte Bauabschnitt in der Rohrheimer Straße kann in Kürze erfolgreich abgeschlossen werden.

Mit den Ergebnissen und der Zeitplanung des KMB zeigte sich Bürgermeister Rolf Richter sehr zufrieden: „Auch unter den aktuell besonderen Umständen der Corona-Pandemie hält der KMB seine Zeitpläne ein, um für die Einwohner Schwanheims und die Gewerbetreibenden im „Langen Pfad“ schnellstmöglich eine moderne und nachhaltige Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Die Schaffung neuer Wohn- und Gewerbegebiete auf der einen Seite und die Sanierung bestehender Straßen auf der anderen Seite bilden wichtige Grundpfeiler für ein lebenswertes Bensheim. “

Folgende Baumaßnahmen stellt der KMB bis zu den Sommerferien fertig:

Erschließung des Gewerbegebiets „Am langen Pfad“

Die Erschließung des Gewerbegebiets „Am langen Pfad“ startete am 21.10.2019 und wird voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen sein. Das bis dato als landwirtschaftliche Fläche genutzte Areal westlich der BAB 5 zwischen der Schwanheimer Straße und dem bestehenden Gewerbegebiet bzw. der Straße “Weidenring” soll insbesondere für die Ansiedlung von Bauinteressenten für kleinere und mittlere Gewerbebetriebe geschaffen werden. Auf einem größeren Teil des Areals wird ein Gewerbepark errichtet.

Den Auftakt der Erschließungsmaßnahmen bildeten die Tiefbauarbeiten: Zunächst wurden rund 550 Meter Abwasserleitungen verlegt. Regenwasser wird über die Einleitung in den Mühl- und Mittelgraben entwässert. Anschließend erfolgte der Straßenbau zwischen den bestehenden Straßen „Am langen Pfad“ und „Weidenring“, bei der eine Fläche von ca. 2.600 m2 asphaltiert wurde.

Die Erschließungskosten für die Kanalisation und den Straßenbau werden mit insgesamt rd. 820.000 Euro beziffert.

Erschließung des Neubaugebiets „Ober dem Gotteshäuschen“ in Bensheim-Schwanheim

Auch im Schwanheimer Neubaugebiet hat sich einiges getan: Der Straßenendausbau im Rahmen des 2. Bauabschnitts wurde vor kurzem abgeschlossen: Dabei wurde die vorläufige Asphaltdecke der Baustraße entfernt. Anschließend wurde die vorhandene Schottertragschicht profiliert, die Pflasterrinne eingebaut und das Pflaster verlegt. Ein Teilbereich von ca. 200 m² wurde asphaltiert. So entsteht letztlich eine Straßenfläche von ca. 2.500 m² mit 800 m Tiefbordsteinen und ca. 1.500 m² Versickerungsmulden. Eine neue Einmündung an der L 3345 in Höhe „Rosenhof“ leitet die Anwohner künftig in ihr Wohngebiet. Auch die Begrünung liegt in den Händen des KMB: 14 Bäume sind für die Beete im Wohngebiet vorgesehen und werden im Herbst eingepflanzt.

Der unter der Regie des KMB durchgeführte Straßenendausbau ist somit abgeschlossen – die Erschließungsarbeiten im Bereich der ehemaligen Ahlheimhallen, die in den Händen einer privaten Eigentümergemeinschaft liegen, werden bis 9. Juli 2020 fertiggestellt.

Zielgruppe der insgesamt 32 Baugrundstücke – davon 22 in städtischer Hand – waren in erster Linie junge Familien.

Die Gesamtkosten für den Straßenbau (vorläufiger Straßenbau und Straßenendausbau) belaufen sich auf rund 800.000 Euro.

Grundhafte Erneuerung der Rohrheimer Straße in Schwanheim

Im Bereich zwischen der Straße „Zum Römerhügel“ und Ortsausgang in Richtung Jägersburger Wald startete der KMB am 12.08.2019 die grundhafte Erneuerung der Rohrheimer Straße, da diese einige Schäden hatte – unter anderem Risse, Aufbrüche und eine sich teilweise auflösende Deckschicht.

Im Zuge der Sanierungsmaßnahme werden sowohl die Straße als auch die Gehwege erneuert – und das weitaus schneller als geplant: Ursprünglich sollte der vierte und letzte Bauabschnitt am 10. Juli 2020 beginnen. Da die Arbeiten von der mit den Bauleistungen beauftragten Baufirma jedoch durch deutlich erhöhten Personaleinsatz schneller als geplant ausgeführt wurden, konnte der letzte Bauabschnitt zwischen Weyrichstraße und Ortsausgang Richtung Jägersburger Wald bereits am 06. Mai begonnen werden. Dies bedeutet, die Bauleistungen liegen derzeit ca. drei Monate vor den im Bauzeitenplan veranschlagten Terminen. Hierdurch kann auch die Gesamtbaumaßnahme Rohrheimer Straße voraussichtlich bereits Ende Juli, und nicht wie vorgesehen erst Ende Oktober, fertiggestellt werden.

Eine Besonderheit bei der Erneuerung der Rohrheimer Straße bildet das denkmalgeschützte Fachwerkhaus-Ensemble: Der KMB musste sich für die Straßenbaumaßnahmen eine denkmalrechtliche Genehmigung einholen und bei der Planung der Oberflächen bestimmte Anforderungen berücksichtigen: So ist der Gehweg im Bereich ab dem Junkergarten bis zur Ortsausfahrt farblich hervorgehoben, um Fußgängern und Verkehrsteilnehmern eine bessere Orientierung zu bieten und die Straßenverkehrssicherheit zu erhöhen.

Die Erneuerung der Rohrheimer Straße ging zudem mit einer Verlegung der Ortsdurchfahrt-Grenze einher. Der Grund dafür: Die OD-Grenze lag unmittelbar vor der Kurve am Ortsausgang. Dies hätte bedeutet, dass der Kurvenbereich nicht von der grundhaften Erneuerung betroffen gewesen wäre. Aus Sicht des KMB war es jedoch sinnvoll, auch die Straße und die Fußgänger- und Fahrradwege im Kurvenbereich zu erneuern, um rechtzeitig vor der Kurve auf den geänderten Ausbauquerschnitt hinzuweisen und verkehrsberuhigende Elemente integrieren zu können.

Die Erneuerung der Rohrheimer Straße ist in vier Bauabschnitte unterteilt:

  1. Abschnitt: Bereich zwischen den Straßen „Zum Römerhügel“ und „Am Junkergarten“
  1. Abschnitt: Kreuzungsbereich Am Junkergarten / Rohrheimer Straßé
  1. Abschnitt: Bereich zwischen den Straßen „Am Junkergarten“ und „Weyrichstraße“
  1. Abschnitt: Bereich zwischen „Weyrichstraße“ und Ortsausgang

Die Kosten für diese Sanierungsmaßnahme belaufen sich auf rund 1.550.000 Euro. Ein Teil davon (390.000 Euro) wird über Zuwendungen nach GVFG finanziert.

Über den KMB

Der Zweckverband Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße (KMB) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und als Dienstleistungsunternehmen für seine Verbandsmitglieder seit seiner Gründung 1964 im Bereich Abwasserentsorgung sowie in den Bereichen kommunaler Straßenbau (seit 2001) und Bauhofservice mit Bestattungswesen (seit 2011) tätig. Der KMB betreut im Verbandsgebiet ein Straßennetz von rund 300 km und ist für Abwasserkanäle von über 450 km verantwortlich.

Ausbau der Ausbau der Märkerwaldstraße in Bensheim-Gronau im Bereich zwischen Kirche und Einmündung „Am Mühlkandel“

Seitens des Ortsbeirates Bensheim-Gronau wird die grundhafte Erneuerung der Märkerwaldstraße im Bereich zwischen Kirche und Einmündung „Am Mühlkandel“ seit mehr als 5 Jahren gefordert.

Vorbehaltlich der Bewilligung einer Zuwendung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz soll im Jahr 2018 diese Maßnahme umgesetzt werden. Dabei muss auf jeden Fall auch die Bachstützmauer saniert und die hydraulische Situation des Meerbaches verbessert werden.

Der Zweckverband Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße, der als Dienstleister der Stadt Bensheim die Straßenbaumaßnahme durchführen wird, hatte aus diesem Anlass am  07. Juni 2017 zu einer Informationsveranstaltung für die Anlieger eingeladen.

Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde die Baumaßnahme vorgestellt und auch die Situation bezüglich der Anwohnerbrücken über den Meerbach im Zusammenhang mit der Baumaßnahme mit den betroffenen Grundstückseigentümern besprochen.

 

Präsentation Baummaßnahme

Präsentation Hochwasserschutz

 

Grundhafte Erneuerung der Rodauer Straße in Fehlheim – Vollsperrung im 5. Bauabschnitt

Seit Mai des vergangenen Jahres wird in Fehlheim die viel befahrene Rodauer Straße grundhaft erneuert. Die über eine Gesamtstrecke von 700 Metern laufende Baumaßnahme wurde in insgesamt fünf Bauabschnitte aufgeteilt und mit dem Beginn des fünften Bauabschnitts, voraussichtlich ab kommende Woche, geht das Straßenbauprojekt in seine Endphase. Beim zuständigen Zweckverband KMB geht man davon aus, die Baumaßnahme einschließlich aller Restarbeiten termingerecht bis Anfang Mai fertigstellen zu können.

Aktuell in Arbeit ist der vierte Bauabschnitt zwischen Forsthausstraße und Waldstraße. Nach dem Ende der Winterpause wurden hier Anfang Februar die Arbeiten wieder aufgenommen. Seit Mitte Februar steht den Fußgängern der Gehweg auf der Ostseite wieder zur Verfügung, für den Straßenverkehr gilt nach wie vor die halbseitige Sperrung mit Regelung durch die Lichtsignalanlage.

Im fünften und letzten Bauabschnitt zwischen Waldstraße und Langwadener Straße können dagegen die Bauarbeiten aufgrund der Platzverhältnisse nur unter Vollsperrung der Straße ausgeführt werden. Aus diesem Grund ist für beide Richtungen eine großräumige Umleitung des Lkw-Verkehrs über die K 66 in Rodau, die L 3261 in Langwaden und die L 3345 in Schwanheim vorgesehen.

Der Anliegerverkehr soll durch eine innerörtliche Umleitung mit Einbahnregelung über die parallel zur Ortsdurchfahrt verlaufenden Straßen ermöglicht werden. Von Schwanheim kommend führt die Umleitungsstrecke über die Bensheimer Straße, die Mittelstraße und die Forsthausstraße auf die Rodauer Straße.

In entgegengesetzter Richtung von Rodau kommend fließt der Verkehr über die Falltorstraße, die Waldstraße, die Hofgartenstraße und die Straße „Im Ebertswinkel“ wieder auf die Bensheimer Straße in Richtung Schwanheim.

Die innerörtliche Umleitung gilt ebenso für den Busverkehr, wobei hier auf geringfügige Abweichungen aufmerksam gemacht wird. Der von Schwanheim kommende Bus wird über die Kirchstraße in die Mittelstraße geführt. In die Kirchstraße wurde die ursprünglich an der Rodauer Straße eingerichtete Bushaltestelle verlegt. Ebenso gibt es für die Haltestelle Rodauer Straße/Waldstraße einen Ersatzhalt in der Mittelstraße in Höhe der Waldstraße. Von Rodau kommend wird lediglich die Haltestelle Rodauer Straße/Waldstraße in die Hofgartenstraße/Ecke Waldstraße verlegt.

Der KMB bittet um Verständnis für diese unvermeidbaren Beeinträchtigungen, die für etwa sechs bis sieben Wochen in Kauf genommen werden müssen. Die betroffenen Anlieger wurden bereits mit einer gesonderten Mitteilung informiert.

Am Montag (02.05.) Baubeginn auf der K67 in Fehlheim

Die Sorgfaltspflicht gegenüber einer funktionstüchtigen Verkehrsinfrastruktur macht die grundhafte Erneuerung der Ortsdurchfahrt in Fehlheim zwischen der Langwadener Straße und dem Ortsausgang Richtung Rodau unumgänglich. Die Kreisstraße weist bauliche und funktionale Mängel aus, der ursprüngliche Aufbau und Zusammenhalt ist durch eine Vielzahl an Aufgrabungen gestört, was zu Rissen und Absenkungen führte. Laut einem Bodengutachten vom März 2015 ist der vorhandene Straßenaufbau nicht regelkonform, außerdem sind die Querungsstellen für Fußgänger nicht behindertengerecht beziehungsweise barrierefrei.All diese Mängel sollen mit der Baumaßnahme beseitigt werden, die am kommenden Montag beginnt. Bei der vorgesehenen Erneuerung handelt es sich um einen sogenannten Vollausbau der Fahrbahn sowie der Geh- und Radwege auf einer Gesamtlänge von rund 700 Metern. Die Baumaßnahme ist in fünf Bauabschnitte unterteilt, die sich bis ins kommende Jahr ziehen werden.Während die ersten vier Bauabschnitte mit einer halbseitigen Sperrung und Ampelregelung ausgeführt werden können, ist der fünfte Bauabschnitt nur mit einer Vollsperrung realisierbar. Die ist aber erst im kommenden Jahr vorgesehen. Insgesamt wird mit einer Bauzeit von zwölf Monaten gerechnet

Begonnen wir mit den Bauarbeiten am Montag am Ortsausgang Richtung Rodau in Richtung Ortsmitte. Der erste Bauabschnitt umfasst den Bereich vom Ortsausgang bis zur Straße am Niederwald. Im Vorfeld wurden bereits Arbeiten zur Um- und Neuverlegung von Wasserleitungen durch die GGEW sowie die Erneuerung von Kanalhausanschlüssen durch den Zweckverband KMB erledigt, der die Baumaßnahme im Auftrag der Stadt Bensheim ausführt.

Die Gesamtkosten werden mit rund 1,78 Millionen Euro angegeben. Die Stadt beteiligt sich mit 740.000 Euro, das Land fördert die Maßnahme mit 492.000 Euro aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz und 550.000 entfallen auf die Straßenbeiträge der Anwohner.