Schwanheim: KMB saniert Feldweg vom 05.-07.10.2021

Vom 05.10.2021 bis zum 07.10.2021 wird der Zweckverband Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße (KMB) einen Abschnitt des Rad- und Feldwegs instand setzen, der zwischen den Straßen „Am Römerhügel“ und der L 3345 in Schwanheim verläuft.

Für die Sanierungsarbeiten muss der entsprechende Abschnitt in diesem Zeitraum vollgesperrt werden, so dass eine Durchfahrt nicht möglich sein wird. Fußläufig werden die Grundstücke jederzeit erreichbar bleiben. Anlieger des betroffenen Bereichs hat der KMB im Vorfeld informiert.

Wir bitten um Verständnis für die entstehenden, unvermeidbaren Beeinträchtigungen und stehen bei Rückfragen jederzeit gerne zur Verfügung. Ansprechpartner beim KMB ist Frank Mucha: Telefon 06251/1096-67.

Der KMB betreut die Stadt Bensheim in allen Angelegenheiten des Straßen- und Ingenieurbaus und ist im gesamten Verbandsgebiet für ein Straßennetz von rund 300 km verantwortlich. Hierzu gehört unter anderem die Sanierung von Straßen und Wegen.

 

Bensheim: Fahrbahnerneuerung der Taunusstraße durch den KMB

In der Zeit vom 04.10. bis 24.10.2021 wird der Zweckverband Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße (KMB) ein Teilstück der Taunusstraße zwischen dem Berliner Ring und der Eifelstraße sanieren. Dieser Straßenabschnitt ist ca. 150 Meter lang und sechs Meter breit. Die geplanten Arbeiten umfassen die Deckenerneuerung der Fahrbahn sowie die Erneuerung der beiden seitlichen Entwässerungsrinnen. Für die Straßenbauarbeiten ist zwischen dem 04.10. und 17.10. eine halbseitige Sperrung der Fahrbahn erforderlich, so dass der Verkehr auf einer Fahrspur vorbeigeführt werden kann. Vom 18.10 bis 24.10. muss der Straßenabschnitt vollgesperrt werden, da in dieser Zeit die vorhandene Fahrbahndecke abgefräst und durch eine neue Asphaltdecke ersetzt wird.

In Absprache mit dem ausführenden Straßenbauunternehmen werden die Arbeiten überwiegend in den Herbstferien durchgeführt, um die Einschränkungen für den Schulbetrieb der Geschwister-Scholl-Schule so gering wie möglich zu halten.

Für die während der Bauzeit entstehenden, unvermeidbaren Beeinträchtigungen bitten wir im Voraus um Verständnis. Bei Rückfragen oder Anregungen steht Dirk Fischer vom KMB, Tel. 06251-109662, gerne zur Verfügung.

 

Biblis: Kanalerneuerung im Briebelweg durch den KMB

Vom 11.10.2021 bis voraussichtlich 22.10.2021 wird der KMB im Briebelweg in Biblis den Hauptkanal sowie die Hausanschlüsse bis zur Grundstücksgrenze erneuern. Die Arbeiten finden im Bereich zwischen dem bestehenden Schacht am Haus 26 B in der Briebelstraße bis zur Heinrichstraße statt. Dafür ist es erforderlich, den Weg einschließlich des Plattenbelages aufzugraben und die Entwässerungseinrichtungen zu erneuern.

Für die Erneuerung des Kanalanschlusses in der Heinrichstraße ist eine Vollsperrung des entsprechenden Straßenabschnitts vorgesehen. Die Heinrichstraße wird dann aus beiden Richtungen bis zur Baustelle befahrbar bleiben.

Fußgänger können den Briebelweg während der Bauzeit nicht als Durchgang von der Heinrichstraße zur Viktoriastraße nutzen. Anwohner erreichen ihre Grundstücke fußläufig. Da insbesondere Schulkinder den Briebelweg queren, wurden die Kanalarbeiten bewusst in die Herbstferien gelegt.

Der KMB bittet um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen. Bei Rückfragen stehen Markus Arzberger (Tel. 06251/1096-38) und Valentina Axt (Tel. 06251/1096-36) vom KMB gerne zur Verfügung.

Der Zweckverband Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße (KMB) betreut die Gemeinde Biblis in allen Angelegenheiten der Abwasserbeseitigung und ist im gesamten Verbandsgebiet für ein Kanalnetz von rund 450 km verantwortlich. Dazu gehört unter anderem die turnusmäßige Überprüfung und Sanierung von Abwasserkanälen.

 

Routinemäßige Überprüfung auf den Friedhöfen der Gemeinde Lautertal – Grabmale müssen standsicher sein

Ab dem 20. September wird der KMB auf den fünf Lautertaler Friedhöfen die Standfestigkeit der Grabmäler prüfen lassen, denn die schweren Grabsteine bergen eine nicht zu unterschätzende Unfallgefahr: Äußere Einflüsse wie Hitze, Frost, Regen oder eindringende Wurzeln können dazu führen, dass sich Grabsteine lockern, umstürzen und im schlimmsten Fall auch Menschen verletzen. Um dieses Gefahrenpotenzial so weit wie möglich auszuschließen, ist die Gemeinde Lautertal gesetzlich verpflichtet, mindestens einmal im Jahr die Standfestigkeit der Grabmale auf den gemeindeeigenen Friedhöfen zu überprüfen.

Die Überprüfung führt eine vom KMB beauftragte Fachfirma durch, die mit einem speziell hierfür entwickelten Gerät und nach einem festgelegten Verfahren arbeitet. Auf den Friedhöfen der Gemeinde Lautertal gelten für dieses Verfahren die Richtlinien des Bundesinnungsverbandes des Deutschen Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerks. Falsch ist übrigens die Annahme, dass die Standfestigkeit durch Hin- und Herrütteln vorgenommen wird und dadurch die Grabsteine losgerissen werden.

Grabmale, die den Vorschriften nicht entsprechen, werden mit einem entsprechenden Warnaufkleber versehen. Ist gar von einer Gefahr für Leib und Leben der Friedhofsbesucher auszugehen, wird das Grabmal vorläufig gesichert oder umgelegt. Die Nutzungsberechtigten erhalten dann eine schriftliche Aufforderung, die Standsicherheit des Grabmals durch eine Fachfirma ordnungsgemäß wieder herstellen zu lassen. In diesem Zusammenhang ist auch wichtig zu wissen, dass Nutzungsberechtigte für Schäden, die durch umfallende Grabsteine an Personen oder Sachen entstehen, haftbar sind. Die Nutzungsberechtigten werden daher gebeten, bereits vor Erhalt der schriftlichen Aufforderung auf die angebrachten Warnaufkleber zu achten.

Routinemäßige Überprüfung auf den Friedhöfen der Stadt Bensheim – Grabmale müssen standsicher sein

Ab dem 13. September wird der KMB auf den neun städtischen Friedhöfen die Standfestigkeit der Grabmäler prüfen lassen, denn die schweren Grabsteine bergen eine nicht zu unterschätzende Unfallgefahr: Äußere Einflüsse wie Hitze, Frost, Regen oder eindringende Wurzeln können dazu führen, dass sich Grabsteine lockern, umstürzen und im schlimmsten Fall auch Menschen verletzen. Um dieses Gefahrenpotenzial so weit wie möglich auszuschließen, ist die Stadt Bensheim gesetzlich verpflichtet, mindestens einmal im Jahr die Standfestigkeit der Grabmale auf den städtischen Friedhöfen zu überprüfen.

Die Überprüfung führt eine vom KMB beauftragte Fachfirma durch, die mit einem speziell hierfür entwickelten Gerät und nach einem festgelegten Verfahren arbeitet. Auf den Friedhöfen der Stadt Bensheim gelten für dieses Verfahren die Richtlinien des Bundesinnungsverbandes des Deutschen Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerks. Falsch ist übrigens die Annahme, dass die Standfestigkeit durch Hin- und Herrütteln vorgenommen wird und dadurch die Grabsteine losgerissen werden.

Grabmale, die den Vorschriften nicht entsprechen, werden mit einem entsprechenden Warnaufkleber versehen. Ist gar von einer Gefahr für Leib und Leben der Friedhofsbesucher auszugehen, wird das Grabmal vorläufig gesichert oder umgelegt. Die Nutzungsberechtigten erhalten dann eine schriftliche Aufforderung, die Standsicherheit des Grabmals durch eine Fachfirma ordnungsgemäß wieder herstellen zu lassen. In diesem Zusammenhang ist auch wichtig zu wissen, dass Nutzungsberechtigte für Schäden, die durch umfallende Grabsteine an Personen oder Sachen entstehen, haftbar sind.

Das Umweltmobil kommt nach Lautertal: Sondermüll richtig entsorgen

Am Dienstag, 14.09., macht das Umweltmobil des ZAKB Station in der Gemeinde Lautertal. Privatpersonen und Gewerbebetriebe haben dann die Möglichkeit, ihre Sonderabfälle kostenfrei zu entsorgen. Diese dürfen nicht in der Restmülltonne, der Biotonne, auf der Müllsammelstelle oder über die Sperrmüllabfuhr entsorgt werden.

Termine und Standorte des Umweltmobils:

  • 13:00 – 14:00 Uhr: Elmshausen, Platz an der Feuerwehr, Im Heidenfeld 2
  • 14:15 – 15:15 Uhr: Reichenbach, Felsenmeerparkplatz an der Beedenkirchener Straße (L 3098), nördl. Ortsausgang
  • 15:30 – 16:00 Uhr: Beedenkirchen, Wanderparkplatz „An den Römersteinen“, am südl. Ortseingang, Reichenbacher Str.

Folgende Sonderabfälle nimmt das Umweltmobil an:

Lacke, Verdünner, Imprägnier-, Holz- und Rostschutzmittel, ölverschmutzte Betriebsmittel, Kosmetika, Spraydosen, Leim- und Klebemittel, Spachtelmasse, Foto- und Laborchemikalien, Haushalts- und WC-Reiniger, Kalkentferner, Lösungsmittel, Pinselreiniger, Pflanzen- und Insektenschutzmittel, Düngemittel, Säuren und Laugen, Altbatterien (keine Autobatterien), Bremsflüssigkeit, Quecksilberthermometer/ -schalter und PCB-haltige Lampenkondensatoren (nur Privatlieferungen).

Die Gebindegröße darf 20 kg bzw. 20 l nicht überschreiten. Die maximale Anliefermenge beträgt 100 kg bzw. 100 l.

Dispersionsfarben, Kleber und Leime auf Wasserbasis sowie Altmedikamente gehören nicht zu den sogenannten „gefährlichen Abfällen“. Sie sind zusammen mit dem Hausabfall (grauer Restabfallbehälter) zu entsorgen. Zwingende Voraussetzung ist, dass sich die Farben in festem Materialzustand befinden. Flüssige und pastöse Farbenreste sind durch Verrühren mit Bindemittel (Zement-, Gipsreste, Sägemehl, feiner Sand o. Ä.) vor Eingabe in den Restabfallbehälter zu verfestigen.

Am Umweltmobil gelten die allgemein üblichen Corona-Schutzmaßnahmen wie Mund-Nasen-Bedeckung und 1,5 Meter Abstand halten.

Bei Fragen zur Einsammlung von Sondermüll-Kleinmengen gibt der Bauhofservice des KMB (Telefon 06251/10 96-70) gerne Auskunft.

Öffnungszeiten des KMB am Tag der Betriebe (06.09.2021)

Am kommenden Montag, 06.09.2021, sind die Geschäftsstelle des KMB (Am Schlachthof 4, Bensheim) sowie der Bauhofservice (Röderweg 14, Bensheim) ab 12:00 Uhr geschlossen.

Groß-Rohrheim: KMB Kanalsanierung in der Jahnstraße

Der Zweckverband Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße (KMB) wird in der 38. KW (vom 20.09. bis 24.09.2021) Kanalreparaturen auf Höhe der Jahnstraße 3-5 in Groß-Rohrheim durchführen. Durch die Arbeiten wird die Durchfahrtsbreite der Jahnstraße in diesem Bereich stark eingeschränkt. Eine Durchfahrt für LKW ist nur bedingt möglich. Wenn möglich sollte der Lieferverkehr für die nördlich der Baustelle ansässigen Gewerbeunternehmen deshalb für die Zeit vor oder nach den Kanalbauarbeiten terminiert werden.

Wir bitten im Voraus um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen. Bei Rückfragen steht Karl-Walter Neumann vom KMB gerne zur Verfügung (Telefon: 06251/1096-37).

Der KMB betreut die Gemeinde Groß-Rohrheim in allen Angelegenheiten des Straßen- und Ingenieurbaus sowie der Abwasserbeseitigung. Im gesamten Verbandsgebiet ist der KMB für ein Straßennetz von rund 300 km und ein Kanalnetz von ca. 450 km verantwortlich. Dazu gehört unter anderem die Überprüfung und Sanierung von Abwasserkanälen.