Bensheim

BeitrÀge

Umweltmobil am 06.12.2017

Am Mittwoch, den 06.12.2017 kommt das Umweltmobil nach Bensheim.

UHRZEIT STANDPUNKT UMWELTMOBIL
13.30 – 14.00 Uhr Fehlheim, ehem. Verwaltungsstelle / Schule, Schulstraße 1
14.30 – 15.30 Uhr Auerbach, Wendeplatz Berliner Ring 117, Zufahrt ĂŒber Saarstraße (neben Tierklinik)
16.00 – 17.30 Uhr Bensheim, Parkplatz Baßmannweg (neben Fa. Thermoplastik), Konrad-Adenauer-Straße

Zu den in Frage kommenden SonderabfĂ€llen gehören beispielsweise Alt-Medikamente, Lacke, VerdĂŒnner, ImprĂ€gnier-, Holz- und Rostschutzmittel, ölverschmutzte Betriebsmittel, Kosmetika, Spraydosen, Leim- und Klebemittel, Spachtelmasse, Foto- und Laborchemikalien, Haushalts- und WC-Reiniger, Kalkentferner, Lösungsmittel, Pinselreiniger, Pflanzen- und Insektenschutzmittel, DĂŒngemittel, SĂ€uren und Laugen, Altbatterien (keine Autobatterien), BremsflĂŒssigkeit, Quecksilberthermometer/ -schalter und PCB-haltige Lampenkondensatoren (nur Privatlieferungen).

Dispersionsfarben, Kleber und Leime auf Wasserbasis sind kein gefĂ€hrlicher Abfall. Sie sind zusammen mit dem Hausabfall (grauer RestabfallbehĂ€lter) zu entsorgen. Zwingende Voraussetzung ist, dass die Farben sich in festem Materialzustand befinden. FlĂŒssige und pastöse Farbenreste sind durch VerrĂŒhren mit Bindemittel (Zement-, Gipsreste, SĂ€gemehl, feiner Sand o.Ă€.) vor Eingabe in den RestabfallbehĂ€lter zu verfestigen.

Bei Fragen zur Einsammlung von SondermĂŒll-Kleinmengen

gibt der Bauhofservice des KMB gerne Auskunft.
Telefon 06251/10 96 – 70.

Diebstahl und Störung der Totenruhe

Presseinformation der Stadt Bensheim vom 15.11.2017


Bensheim. Auch auf den Friedhöfen in Bensheim sehen sich immer mehr Angehörige von Verstorbenen mit der zunehmenden Ausbreitung von Diebstahl und der Störung der Totenruhe konfrontiert. Der Friedhofsverwaltung werden zunehmend FĂ€lle gemeldet, dass auf den Friedhöfen im Bensheimer Stadtgebiet und in den Stadtteilen Grabschmuck verschwindet. Viele Friedhofsbesucher berichten von entsprechenden bösen Überraschungen.

Dabei handelt es sich alles andere als um einen Kavaliersdelikt: Wer Grabschmuck entwendet, seien es Blumen, Grablichter, Figuren oder Ă€hnliches, begeht einen Diebstahl und stört die Totenruhe. Beides sind Straftaten, die zur Anzeige gebracht und geahndet werden sollten. Abgesehen davon, dass ein solches Verhalten in höchstem Maße pietĂ€tlos ist, begehen diese Personen also noch dazu eine Straftat. Mit ihrem Verhalten zerstören die Verursacher außerdem Orte der Erinnerung und des Gedenkens. FĂŒr die betroffenen Angehörigen ist dies oftmals mit einer großen psychischen Belastung verbunden.

Auch in den sozialen Medien wurde mehrfach auf entsprechende Vorkommnisse vor allem auf dem Waldfriedhof hingewiesen. Mutmaßungen, Tiere könnten dafĂŒr verantwortlich sein, können in den meisten FĂ€llen ausgeschlossen werden.

Die Friedhofsverwaltung bittet um die Mithilfe aller Besucher der Friedhöfe. Wem etwas VerdÀchtiges auffÀllt, sollte umgehend die Friedhofsverwaltung informieren (Telefon: 06251 / 10 96 76) oder sich direkt an die Polizei wenden.   ps


Straßenbaumaßnahme Berliner Ring zwischen BrĂŒckweg und Zwingenberg

Vollsperrung vom 20.11. – 02.12.2017


Der KMB wird im Zeitraum vom 20.11 bis zum 02.12.2017 eine Straßenbaumaßnahme im Bereich des Berliner Rings durchfĂŒhren. Geplant ist die Sanierung der Fahrbahn zwischen dem BrĂŒckweg und der Gemarkungsgrenze zu Zwingenberg. Die Arbeiten umfassen die Erneuerung der kompletten Fahrbahndecke auf einer LĂ€nge von ca. 1.300,00 m und können deshalb leider nur im Rahmen einer Vollsperrung ausgefĂŒhrt werden.

 

Die Umleitung verlĂ€uft von Zwingenberg her kommend ĂŒber die K67 bis zur DarmstĂ€dter Straße. Im Anschluss ĂŒber die DarmstĂ€dter Straße bis zum BrĂŒckweg und von dort wieder auf den Berliner Ring. Von Bensheim her ĂŒber den Berliner Ring kommend fĂŒhrt die Umleitung ĂŒber den BrĂŒckweg bis zur DarmstĂ€dter Straße. Danach ĂŒber die DarmstĂ€dter Straße wieder zurĂŒck auf die K67.

 

FĂŒr die wĂ€hrend dieser Zeit entstehenden, unvermeidbaren BeeintrĂ€chtigungen bitten wir im Voraus um Ihr VerstĂ€ndnis. Bei RĂŒckfragen oder Anregungen steht Ihnen Herr Fischer vom KMB, Tel. 06251-109662, gerne zur VerfĂŒgung.

 

 

KT-Image-Award

MÀngelmelder als ein AushÀngeschild

Fachmagazin zeichnet den Zweckverband fĂŒr seine Außendarstellung aus / Preisverleihung im Bauhof

Artikel aus dem BergstrĂ€ĂŸer Anzeiger vom 25.10.2017

Bensheim. Der Name an sich ist nicht preisverdĂ€chtig. Zweckverband Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße, kurz KMB, ist keine eingĂ€ngige Bezeichnung, die leicht im GedĂ€chtnis haften bleibt. Dabei tragen die Mitarbeiter in erheblichem Maße dazu bei, dass in den angeschlossenen StĂ€dten und Gemeinden im Winter die Straßen gerĂ€umt und gestreut, Schlaglöcher beseitigt werden oder das Abwasser vorschriftsmĂ€ĂŸig gereinigt wird – um nur ein paar Beispiele zu nennen.

FĂŒr den KMB ist eine gute Außendarstellung deshalb unerlĂ€sslich, schließlich hat man ein großes Aufgabenspektrum zu bewĂ€ltigen. “Zu einer professionellen Erbringung von Dienstleistungen gehört auch ein professioneller Auftritt”, erklĂ€rte Verbandsvorsteher Helmut Sachwitz am Dienstag im Bensheimer Bauhof. Dort erhielt der Zweckverband den KT-Award der Fachzeitschrift Kommunal Technik in der Kategorie “Bester Gesamtauftritt”.

Dienstleister fĂŒr die Kommunen

Das Magazin zeichnet seit 2010 bundesweit herausragende Beispiele aus. Mitmachen können kommunale Baubetriebshöfe und Straßenmeistereien. Zur Verleihung in den RĂ€umen des Bauhofservice am Röderweg waren PreistrĂ€ger aus ganz Deutschland angereist.
“Von den Betrieben wird heute immer mehr verlangt als nur das schlichte Abarbeiten von AuftrĂ€gen. Sie wandeln sich zum Dienstleister fĂŒr die Kommunen, stehen auf dem wirtschaftlichen PrĂŒfstand und mĂŒssen sich fĂŒr ihr Handeln rechtfertigen”, betonte Redakteur Jens Noordhof. Wie diese Betriebe in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, sei von entscheidender Bedeutung.

In Bensheim hatte man bereits vor ein paar Jahren erkannt, dass Imagepflege ein entscheidender Faktor sein kann. In Zusammenarbeit mit der Werbeagentur Lorbeer Design von Stephanie Reichelt und Eva Simonsen entwickelten GeschĂ€ftsfĂŒhrer Frank Daum und Vorsteher Helmut Sachwitz “einen wertigen Auftritt, um unsere Leistungen zu visualisieren”, so Sachwitz. Dazu zĂ€hlt ein Farbleitkonzept fĂŒr alle Arbeitsbereiche ebenso wie die Homepage. “In seiner Transparenz, seinem nutzerfreundlichen Aufbau und der AktualitĂ€t im kommunalen Bereich sucht der Internetauftritt seinesgleichen”, lobte die Jury der Fachzeitschrift. Beispielhaft genannt wurde der MĂ€ngelmelder, mit dem BĂŒrger AuffĂ€lligkeiten im Stadtbild – wie Schlaglöcher, illegale MĂŒllentsorgungen oder kaputte Schilder – melden können – aber auch RĂŒckmeldung bekommen, wie und wann ihr Anliegen umgesetzt wird. “Transparent, engagiert, kompetent in der Arbeit wie in der Außendarstellung”, lautete das Urteil des Gremiums, was dem KMB letztlich den ersten Platz bescherte. Zur Belohnung gab es eine Urkunde, die am Dienstag ĂŒberreicht wurde.

Sachwitz und Daum erlĂ€uterten, dass der stimmige Gesamtauftritt nicht nur fĂŒr die Außendarstellung wichtig sei. Er stĂ€rke auch das GemeinschaftsgefĂŒhl der Mitarbeiter. Deren Zahl ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. BeschĂ€ftigte der KMB 2010 noch 24 MĂ€nner und Frauen, sind es mittlerweile 96. Maßgeblichen Einfluss hatte die Eingliederung des bis dahin stĂ€dtischen Eigenbetriebs Bauhof im Jahr 2011. Zum 1. Januar 2016 kamen zudem elf Mitarbeiter des Lautertaler Bauhofs hinzu. Vor allem in die dortige Infrastruktur musste – wie berichtet – seitdem einiges investiert werden. Wesentlich einfacher verlief im Gegensatz dazu die Übernahme auf digitaler Ebene. Das vorhandene Konzept wurde um einen weiteren Baustein ergĂ€nzt, was gestern ebenfalls von allen Beteiligten als einer der Vorteile des Gesamtauftritts bewertet wurde.

Hinter Bensheim belegte die Stadt Bielefeld mit ihren Umweltbetrieben den zweiten Rang, dahinter platzierte sich der Bauhof aus Rees. Ein Sonderpreis ging an die kleine frĂ€nkische Stadt SchillingsfĂŒrst. FĂŒr die 2800 Einwohner hatte der Bauhof erstmals einen Tag der offenen TĂŒr veranstaltet, um auf sein Leistungsspektrum hinzuweisen.

Biomasse und Photovoltaik

Neben dem besten Gesamtauftritt verteilte das Fachmagazin auch Preise fĂŒr gelungene Einzelaktionen. Auf dem ersten Platz landete der Neue Betriebshof Saarlouis mit dem Projekt “BĂŒrger erzeugen gemeinsam Strom”. Grundlage ist ein 2010 in der Stadt beschlossenes Klimaschutz-Konzept, demnach Saarlouis bis 2050 den Status einer “Null-Emmissions-Stadt” erreichen will. BĂŒrger können sich ĂŒber eine Genossenschaft als Anleger beteiligen. Die Heizanlage des Betriebshofs wird von einem Biomasseheizkraftwerk versorgt. Außerdem wurde ein Photovoltaikanlage installiert. Der Fuhrpark soll auf Gas- und Elektroantrieb umgestellt werden.

Auf Platz zwei kam der Baubetriebshof Ravensburg fĂŒr die Kampange “Saubere Stadt”. Den dritten Rang belegte der Bauwirtschaftshof Aschersleben fĂŒr seinen Erinnerungsgarten im Zusammenhang mit einem innovativen Friedhofskonzept.

 

 


Mit Abwasserversorgung fing alles an

  • Der Zweckverband KMB kĂŒmmerst sich seit seiner GrĂŒndung im Jahr 1964 um die Abwasserentsorgung von Bensheim, Einhausen und Lautertal.
  • Zu den weiteren Aufgaben zĂ€hlen der kommunale Straßenbau, der Bauhofservice in Bensheim und Lautertal sowie das Bestattungswesen in Bensheim.
  • Kommunal Technik ist ein Fachmagazin, da in Deutschland von 12.000 kommunalen Entscheidern gelesen wird. Dazu gehören neben Bauhöfen auch BĂŒrgermeister, Stadtwerke und Straßenmeistereien.
  • Der Beckmann-Verlag als Herausgeber hat seinen Sitz in Lehrte.
  • Der KT-Image-Award wird seit 2010 mit UnterstĂŒtzung von Case IH & Steyr Deutschland und der Daimler AG, Mercedes-Benz Specials Trucks, verliehen.

Im Rahmen der SchÀdlingsbekÀmpfung im Kanal setzt der KMB auf modernste Technik

Wie viele Ratten im Kanalnetz leben, ist schwer zu schÀtzen. Sie sind eigentlich nachtaktive und scheue Tiere, die den Schutz der Dunkelheit oder hoher GrÀser suchen.

Damit die Population in der Kanalisation nicht ĂŒberhandnimmt, beauftragt der Zweckverband Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße (KMB) einmal im Jahr einen SchĂ€dlingsbekĂ€mpfer, der Köder im Kanalnetz auslegt. Weitere Belegungen erfolgen nach BĂŒrgermeldungen ĂŒber Rattensichtungen.

Die SchĂ€dlingsbekĂ€mpfung durch die Belegung der KanalschĂ€chte wird digital mit Belegdatum und Befall erfasst. Dies erfolgt in Echtzeit ĂŒber eine servergesteuerte Internetplattform, so dass eine sofortige Aussage zum Datum und Befall gemacht werden kann.

Ratten vermehren sich rasant. Aus einem Rattenpaar können innerhalb eines Jahres tausend Tiere heranwachsen. Ratten können durch ihren Urin und Kot – der aussieht wie schwarze, große Reiskörner – Krankheiten auf den Menschen ĂŒbertragen.

Ratten finden ein großes Nahrungsangebot in den KanĂ€len aber auch außerhalb.

Das hĂ€ngt unter anderem damit zusammen, dass das Nahrungsangebot außerhalb des Kanals durch Fallobst und NĂŒsse im Herbst groß ist. Aber auch durch Speisereste in gelben SĂ€cken, Biotonnen oder nicht nagersicheren Komposthaufen werden die Tiere angelockt.

Um das Nahrungsangebot fĂŒr Ratten in der Kanalisation gering zu halten, sollten BĂŒrger keine Essensreste in der Toilette entsorgen.

Eine feuchte Stelle an der Kellerwand, Kotspuren oder auch angenagte Lebensmittel können ein Indiz dafĂŒr sein, dass Ratten in der NĂ€he sind. Der KMB ist fĂŒr die RattenbekĂ€mpfung in der öffentlichen Kanalisation zustĂ€ndig und weist darauf hin, dass Privatpersonen, mithilfe eines professionellen SchĂ€dlingsbekĂ€mpfers gegen Ratten auf ihrem GrundstĂŒck vorgehen mĂŒssen.

Elektronik in der RattenbekÀmpfung

Der KMB setzt seit einem Vierteljahr auf ein erweitertes Tool zu Optimierung der Ratten-/NagetierbekÀmpfung. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben ist ein stÀndiger Eintrag von Gift in den Kanal nicht zulÀssig.

Um die Rattenpopulation effizienter einzudĂ€mmen setzt der KMB auf eine Köderschutzbox mit dem Namen ToxProtectÂź. Hier wird eine Kunststofftonne in den Kanal eingelassen. Am unteren Ende wird diese mit einem Schwimmer verschlossen. Der sorgt dafĂŒr, dass der Köder nicht feucht wird, nicht schimmelt und nicht weggeschwemmt wird. Die Ratten können am Schwimmer vorbei in die Box gelangen, wo ihnen erst einmal der »ungiftige, superleckere Ratten-Muffin-Schmackofatz« angeboten wird. Die Ratten werden regelrecht angefĂŒttert, die Futterstelle „spricht sich herum“, immer mehr Tiere kommen. Wie viele, das misst ein Infrarotsensor in der Box. Die Daten werden per Funk ausgelesen und ĂŒber Computer ausgewertet.

Eine gut angenommene Futterstelle wird von bis zu 50 Ratten aufgesucht. Erst wenn solch ein Peak erreicht ist, wird der Schmackofatz gegen Gift getauscht. Die an sich sehr vorsichtigen Ratten nehmen jetzt den Köder an, der auf der Basis von Blut Gerinnungshemmern funktioniert.

Mit der TocProtectÂź Box ist eine systematische BekĂ€mpfung und damit die BekĂ€mpfung einer ganzen Population in kurzer Zeit möglich. Nebenbei gewinnt der KMB durch die elektronische Erfassung gute Einblicke, wie hoch die Rattenpopulation an den jeweiligen Fraß- und Messstellen ist.

Weitere AuskĂŒnfte erteilt Ihnen Herr GrĂ¶ĂŸer unter der Tel.-Nr. 06251/10 96 31.

 

Straßenbaumaßnahme Berliner Ring zwischen Rheinstraße und Wormser Straße

Sperrung am 07. und 08.10.2017


Aufgrund des Fortschritts der Arbeiten am Berliner Ring zwischen Wormser Straße und Rheinstraße kann in den nĂ€chsten Tagen der Einbau der neuen Fahrbahndecke erfolgen. Um die BeeintrĂ€chtigungen fĂŒr den Verkehr so gering wie möglich zu halten, sollen die Arbeiten am Samstag, den 07.10.2017, sowie am Sonntag, den 08.10.2017, ausgefĂŒhrt werden.

Hierzu ist es erforderlich, den Abschnitt zwischen der Wormser Straße und der Rheinstraße fĂŒr den Verkehr voll zu sperren. Die Sperrung betrifft nur den Fahrzeugverkehr. FußgĂ€nger und Radfahrer sind von der Sperrung ausgenommen.

Das Gewerbegebiet im SĂŒden des Berliner Rings ist wĂ€hrend dieser Zeit nur von der Werner-von-Siemens-Straße aus zu erreichen.

FĂŒr die wĂ€hrend dieser Zeit entstehenden, unvermeidbaren BeeintrĂ€chtigungen bitten wir im Voraus um Ihr VerstĂ€ndnis. Bei RĂŒckfragen oder Anregungen steht Ihnen Herr Fischer vom KMB, Tel. 06251-109662, gerne zur VerfĂŒgung.

Straßenbaumaßnahme Berliner Ring zwischen Robert-Bosch-Straße und Wormser Straße

Sperrung der Zufahrten Robert-Bosch-Straße und Hagenstraße


Wie bereits berichtet, wird der KMB im Zeitraum zwischen der 41.KW und der 44.KW 2017 die Fahrbahn des Berliner Ringes im Bereich zwischen der Robert-Bosch-Straße und der Wormser Straße sanieren. Die Arbeiten umfassen die Erneuerung der Fahrbahndecke und der seitlichen EntwĂ€sserungsrinnen.

Im Zusammenhang mit dieser Baumaßnahme wird in der Zeit von Montag, den 09.10.2017 bis zum Donnerstag, den 12.10.2017 die Zufahrt vom Berliner Ring in die Robert-Bosch-Straße und in die Hagenstraße gesperrt. Das Gewerbegebiet in der Robert-Bosch-Straße ist wĂ€hrend dieser Zeit nur von Westen her ĂŒber die Stubenwaldstraße oder die Amperestraße zu erreichen. Die Sperrung betrifft nur den Fahrzeugverkehr. FußgĂ€nger und Radfahrer sind von der Sperrung ausgenommen.

FĂŒr die wĂ€hrend dieser Zeit entstehenden, unvermeidbaren BeeintrĂ€chtigungen bitten wir im Voraus um Ihr VerstĂ€ndnis. Bei RĂŒckfragen oder Anregungen steht Ihnen Herr Fischer vom KMB, Tel. 06251-109662, gerne zur VerfĂŒgung.

Straßenbaumaßnahme Berliner Ring zwischen Robert-Bosch-Straße und Wormser Straße

Der KMB wird im Zeitraum zwischen der 41.KW und der 44.KW 2017 eine Straßenbaumaßnahme am Berliner Ring durchfĂŒhren. Geplant ist die Sanierung der Fahrbahn im Bereich zwischen der Robert-Bosch-Straße und der Wormser Straße. Die Arbeiten umfassen die Erneuerung der Fahrbahndecke und der seitlichen EntwĂ€sserungsrinnen sowie die Anpassung der Einbauteile und Schachtdeckel.

Zuerst werden die seitlichen EntwĂ€sserungsrinnen erneuert. Danach wird die vorhandene Asphaltdeckschicht abgefrĂ€st. Diese Arbeiten können unter Aufrechterhaltung des Verkehrs in beiden Fahrrichtungen ausgefĂŒhrt werden. HierfĂŒr ist allerdings erforderlich, dass die ParkflĂ€chen entlang der Fahrbahn entfallen. Der hierdurch gewonnene Teil der Straße wird als AusweichflĂ€che fĂŒr die Verlagerung der Fahrstreifen genutzt.

Um die BeeintrĂ€chtigungen fĂŒr die Anlieger und Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten, erfolgt der Einbau der neuen Fahrbahndecke dann an einem Wochenende im Rahmen einer Vollsperrung des Berliner Rings zwischen Robert-Bosch-Straße und Wormser Straße. Betroffen von der Vollsperrung sind auch die beiden vom Berliner Ring abknickenden Straßen „Am Krummgewann“ und „Elbinger Straße“. Der geplante Termin fĂŒr die Asphaltarbeiten unter Vollsperrung ist der 04.11. und 05.11. (Samstag / Sonntag). Die Durchfahrt fĂŒr FußgĂ€nger und Radfahrer wird stĂ€ndig gewĂ€hrleistet.

FĂŒr die Sanierungsarbeiten der Fahrbahn entstehen den Anliegern keine Kosten.

FĂŒr die wĂ€hrend dieser Zeit entstehenden, unvermeidbaren BeeintrĂ€chtigungen bitten wir im Voraus um Ihr VerstĂ€ndnis. Bei RĂŒckfragen oder Anregungen steht Ihnen Herr Fischer vom KMB, Tel. 06251-109662, gerne zur VerfĂŒgung.

 

Straßenbaumaßnahme in Bensheim-Zell, Gronauer Straße

Der KMB wird im Zeitraum zwischen der 41.KW und der 44.KW 2017 eine Straßenbaumaßnahme in der Gronauer Straße in Zell durchfĂŒhren. Geplant ist die Sanierung der Fahrbahn im Bereich zwischen der Gronauer Straße Nr. 32 und  Nr. 42b sowie zwischen der Gronauer Straße Nr. 66 und Nr. 96. Die Arbeiten umfassen die Erneuerung der Fahrbahndecke sowie die Anpassung der Einbauteile und Schachtdeckel. Im Zuge der Maßnahme werden auch die seitlichen EntwĂ€sserungsrinnen sowie beschĂ€digte Bordsteine erneuert.

Zuerst werden die EntwĂ€sserungsrinnen erneuert. Danach wird die alte Asphaltdeckschicht abgefrĂ€st. Eine Vollsperrung der Straße ist hierfĂŒr nicht erforderlich. Der Einbau der neuen Fahrbahndecke erfolgt dann halbseitig unter Verkehr am 04.11. und 05.11.2017 (Samstag/Sonntag).

FĂŒr die Sanierungsarbeiten der Fahrbahn entstehen den Anliegern keine Kosten.

FĂŒr die wĂ€hrend dieser Zeit entstehenden, unvermeidbaren BeeintrĂ€chtigungen bitten wir im Voraus um Ihr VerstĂ€ndnis. Bei RĂŒckfragen oder Anregungen steht Ihnen Herr Fischer vom KMB, Tel. 06251-109662, gerne zur VerfĂŒgung.

 

Sanierung der Feldwege in Schwanheim, Fehlheim und Langwaden

Der KMB wird im Zeitraum zwischen der 39. KW bis zur 41. KW 2017 verschiedene Feldwegsanierungsmaßnahmen in Schwanheim, Fehlheim und Langwaden durchfĂŒhren.

Geplant ist eine Deckenerneuerung einzelner Feldweg-Abschnitte: der Feldweg westlich der L3345 in Höhe des Reiterhofs Lindenhof in Schwanheim, die VerlĂ€ngerung der Bensheimer Straße in Fehlheim und der Feldweg links abgehend von der L3261 gegenĂŒber dem FreizeitgelĂ€nde in Langwaden.

FĂŒr die Bauarbeiten sind Sperrungen der besagten Abschnitte erforderlich. Der Verkehr wird gebeten, diese Bereiche zu umfahren.

FĂŒr die wĂ€hrend dieser Zeit entstehenden, unvermeidbaren BeeintrĂ€chtigungen bitten wir im Voraus um VerstĂ€ndnis. Bei RĂŒckfragen oder Anregungen steht Ihnen Frau Schöne vom KMB, Tel. 06251-10 96 65, gerne zur VerfĂŒgung.