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Umweltmobil im Lautertal – 18.09.2018
/in Aktuelles, PressespiegelDas Umweltmobil kommt am Dienstag, den 18.09.2018 ins Lautertal.
Die Abgabe des Sondermülls, der nicht in der Restmülltonne, der Biotonne, auf der Müllsammelstelle oder über die Sperrmüllabfuhr entsorgt werden darf, ist an folgenden Stationen möglich:
UHRZEIT | STANDPUNKT UMWELTMOBIL |
---|---|
13.00 – 14.00 Uhr | Reichenbach, Felsenmeerparkplatz an der Beedenkirchener Straße (L3098),nördlicher Ortsausgang |
14.15 – 14.45 Uhr | Beedenkirchen, Wanderparkplatz „An den Römersteinen“ am südl. Ortseingang, Reichenbacher Straße |
15.15 – 15.45 Uhr | Lautern, Bushaltestelle „Kreuzweg“ östl. Ortsausgang Richtung Gadernheim, Hauptstraße 58 |
16.15 – 16.45 Uhr | Schannenbach, Dorfgemeinschaftshaus, Krehbergstr. 503 |
17.15 – 18.00 Uhr | Gadernheim, Bushaltestelle an der Raidelbacherstr, neben Sportplatz, Raidelbacherstr. 31-33 |
Zu den in Frage kommenden Sonderabfällen gehören beispielsweise Alt-Medikamente, Lacke, Verdünner, Imprägnier-, Holz- und Rostschutzmittel, ölverschmutzte Betriebsmittel, Kosmetika, Spraydosen, Leim- und Klebemittel, Spachtelmasse, Foto- und Laborchemikalien, Haushalts- und WC-Reiniger, Kalkentferner, Lösungsmittel, Pinselreiniger, Pflanzen- und Insektenschutzmittel, Düngemittel, Säuren und Laugen, Altbatterien (keine Autobatterien), Bremsflüssigkeit, Quecksilberthermometer/ -schalter und PCB-haltige Lampenkondensatoren (nur Privatlieferungen).
Dispersionsfarben, Kleber und Leime auf Wasserbasis sind kein gefährlicher Abfall. Sie sind zusammen mit dem Hausabfall (grauer Restabfallbehälter) zu entsorgen. Zwingende Voraussetzung ist, dass die Farben sich in festem Materialzustand befinden. Flüssige und pastöse Farbenreste sind durch Verrühren mit Bindemittel (Zement-, Gipsreste, Sägemehl, feiner Sand o.ä.) vor Eingabe in den Restabfallbehälter zu verfestigen.
Bei Fragen zur Einsammlung von Sondermüll-Kleinmengen
gibt der Bauhofservice des KMB gerne Auskunft.
Telefon 06251/10 96-70
Umweltmobil – 17.05.2018
/in PressespiegelAm Donnerstag, den 17.05.2018, kommt das Umweltmobil nach Bensheim.
Die Abgabe des Sondermülls, der nicht in der Restmülltonne, der Biotonne, auf der Müllsammelstelle oder über die Sperrmüllabfuhr entsorgt werden darf, ist an folgender Station möglich:
UHRZEIT | STANDPUNKT UMWELTMOBIL |
---|---|
14.00 – 17.30 Uhr | Parkplatz am Badesee, Berliner Ring 89 |
Dispersionsfarben, Kleber und Leime auf Wasserbasis sind kein gefährlicher Abfall. Sie sind zusammen mit dem Hausabfall (grauer Restabfallbehälter) zu entsorgen. Zwingende Voraussetzung ist, dass die Farben sich in festem Materialzustand befinden. Flüssige und pastöse Farbenreste sind durch Verrühren mit Bindemittel (Zement-, Gipsreste, Sägemehl, feiner Sand o.ä.) vor Eingabe in den Restabfallbehälter zu verfestigen.
Bei Fragen zur Einsammlung von Sondermüll-Kleinmengen
gibt der Bauhofservice des KMB gerne Auskunft.
Telefon 06251/10 96 70
Umweltmobil – 01.02.2018
/in PressespiegelAm Donnerstag, den 01.02.2018 kommt das Umweltmobil nach Bensheim.
UHRZEIT | STANDPUNKT UMWELTMOBIL |
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13.30 – 14.00 Uhr | Gronau, Am Römer 2 (hinter dem alten Rathaus) |
14.30 – 15.00 Uhr | Zell, Freizeitanlage Hambacher Weg |
15.30 – 17.15 Uhr | Bensheim-Süd, Parkplatz Friedhofstraße / Röderweg |
17.45 – 18.15 Uhr | Schönberg / Wilmshausen Dorfgemeinschaftshaus, Nibelungenstraße 308 |
Zu den in Frage kommenden Sonderabfällen gehören beispielsweise Alt-Medikamente, Lacke, Verdünner, Imprägnier-, Holz- und Rostschutzmittel, ölverschmutzte Betriebsmittel, Kosmetika, Spraydosen, Leim- und Klebemittel, Spachtelmasse, Foto- und Laborchemikalien, Haushalts- und WC-Reiniger, Kalkentferner, Lösungsmittel, Pinselreiniger, Pflanzen- und Insektenschutzmittel, Düngemittel, Säuren und Laugen, Altbatterien (keine Autobatterien), Bremsflüssigkeit, Quecksilberthermometer/ -schalter und PCB-haltige Lampenkondensatoren (nur Privatlieferungen).
Dispersionsfarben, Kleber und Leime auf Wasserbasis sind kein gefährlicher Abfall. Sie sind zusammen mit dem Hausabfall (grauer Restabfallbehälter) zu entsorgen. Zwingende Voraussetzung ist, dass die Farben sich in festem Materialzustand befinden. Flüssige und pastöse Farbenreste sind durch Verrühren mit Bindemittel (Zement-, Gipsreste, Sägemehl, feiner Sand o.ä.) vor Eingabe in den Restabfallbehälter zu verfestigen.
Bei Fragen zur Einsammlung von Sondermüll-Kleinmengen
gibt der Bauhofservice des KMB gerne Auskunft.
Telefon 06251/10 96 – 70.
Umweltmobil am 06.12.2017
/in PressespiegelAm Mittwoch, den 06.12.2017 kommt das Umweltmobil nach Bensheim.
UHRZEIT | STANDPUNKT UMWELTMOBIL |
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13.30 – 14.00 Uhr | Fehlheim, ehem. Verwaltungsstelle / Schule, Schulstraße 1 |
14.30 – 15.30 Uhr | Auerbach, Wendeplatz Berliner Ring 117, Zufahrt über Saarstraße (neben Tierklinik) |
16.00 – 17.30 Uhr | Bensheim, Parkplatz Baßmannweg (neben Fa. Thermoplastik), Konrad-Adenauer-Straße |
Zu den in Frage kommenden Sonderabfällen gehören beispielsweise Alt-Medikamente, Lacke, Verdünner, Imprägnier-, Holz- und Rostschutzmittel, ölverschmutzte Betriebsmittel, Kosmetika, Spraydosen, Leim- und Klebemittel, Spachtelmasse, Foto- und Laborchemikalien, Haushalts- und WC-Reiniger, Kalkentferner, Lösungsmittel, Pinselreiniger, Pflanzen- und Insektenschutzmittel, Düngemittel, Säuren und Laugen, Altbatterien (keine Autobatterien), Bremsflüssigkeit, Quecksilberthermometer/ -schalter und PCB-haltige Lampenkondensatoren (nur Privatlieferungen).
Dispersionsfarben, Kleber und Leime auf Wasserbasis sind kein gefährlicher Abfall. Sie sind zusammen mit dem Hausabfall (grauer Restabfallbehälter) zu entsorgen. Zwingende Voraussetzung ist, dass die Farben sich in festem Materialzustand befinden. Flüssige und pastöse Farbenreste sind durch Verrühren mit Bindemittel (Zement-, Gipsreste, Sägemehl, feiner Sand o.ä.) vor Eingabe in den Restabfallbehälter zu verfestigen.
Bei Fragen zur Einsammlung von Sondermüll-Kleinmengen
gibt der Bauhofservice des KMB gerne Auskunft.
Telefon 06251/10 96 – 70.
Startschuss für den neuen Bauhof im Lautertal
/in PressespiegelErster Spatenstich: Auf dem Areal im Brandauer Klinger soll noch im laufenden Jahr das neue Hauptgebäude fertiggestellt werden
Artikel aus dem Bergsträßer Anzeiger vom 10.06.2017 von BA-Mitarbeiter Eric Horn
Reichenbach. Mit dem symbolischen ersten Spatenstich wurde am Donnerstagnachmittag das Startsignal gesetzt für den Neubau des Lautertaler Bauhofes. Auf dem Areal im Brandauer Klinger in Reichenbach schwangen unter anderem KMB-Verbandsvorsteher Helmut Sachwitz, Bürgermeister Jürgen Kaltwasser und KMB-Geschäftsführer Frank Daum den Spaten.
In der übernächsten Woche soll es nach Angaben von Daum bautechnisch dann richtig zur Sache gehen im Lautertaler Ortsteil. Etwas mehr als eine Millionen Euro investiert der KMB (Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße) in die Maßnahme auf dem Hoheitsgebiet seines Mitglieds. Der Zweckverband hatte den Bauhof der Gemeinde Lautertal am 1. Januar 2016 übernommen.
In den ersten Monaten des vergangenen Jahres wurde die organisatorische und planerische Integration des neuen Partners inklusive der elf neuen Mitarbeiter sowie die Umsetzung des neuen Fuhrparkkonzeptes, hier investierte die KMB 332 000 Euro, „erfolgreich“ (Sachwitz) abgeschlossen. Jetzt steht nach dem Ende der Abbrucharbeiten in den nächsten Monaten die Neuerrichtung des Hauptgebäudes und der Fahrzeughalle auf dem Reichenbacher Anwesen auf dem Programm.
„Ein strammer Zeitplan“
Dieser erste Bauabschnitt soll noch in diesem Jahr fertiggestellt werden. „Ein strammer Zeitplan, aber ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen“, zeigte sich Sachwitz optimistisch im Hinblick auf den termingerechten Abschluss des Vorhabens.
Im anschließenden zweiten Bauabschnitt sollen dann die weiteren Gebäude wie Sanitäranlage, Streusalzsilo oder offene Fahrzeughalle errichtet werden. Die komplette Bautätigkeit auf der KMB-Außenstelle soll laut Sachwitz im ersten Halbjahr 2018 beendet sein.
In seinem Grußwort lobte der Verbandsvorsteher die „vertrauensvolle und vorbildliche Zusammenarbeit“ mit dem neuen Partner. Die bislang getroffenen Beschlüssen seien in großer Übereinstimmung erfolgt. Mit dem Neubau in Reichenbach werde die Basis für qualitätsvolle Arbeit und die Zukunftsfähigkeit des Bauhofes gelegt, von der alle Bürger im Lautertal profitieren würden, so Sachwitz weiter.
Jürgen Kaltwasser sprach ebenfalls von einer vertrauensvollen Kooperation innerhalb des KMB und verwies auf die guten Erfahrungen, die man mit dem neuen Partner „in anderer Form im Abwasserverband“ seit Mitte der 1960er Jahre gemacht habe. „Man kennt sich also eine gewisse Zeit und schätzt sich.“ Die Übergabe des Bauhofs an den Zweckverband sei aus finanziellen Erwägungen heraus geboten gewesen, erklärte der Bürgermeister. Die Integration in den Verband sei „schnell gelungen.“ Zuversichtlich äußerte sich Kaltwasser auch mit Blick auf die Einhaltung des Zeit- und Kostenplans für den Neubau.
Wenn die Baumaschinen in Kürze in Aktion treten, bedeutet dies für die Bauhof-Mitarbeiter keineswegs eine längere Auszeit. „Der Betrieb läuft ganz normal weiter“, bestätigte Karl Schmidt, der Vorarbeiter des Lautertaler Bauhofs, auf Anfrage. Zwar seien die Bedingungen etwas beengt, aber man habe sich durch die Auslagerung derzeit nicht unbedingt benötigter Gerätschaften nach Bensheim den nötigen Raum verschafft, um effizient arbeiten zu können.
Positive Auswirkungen spürbar
Die positiven Auswirkungen der Zusammenlegung hätten sich in zurückliegenden eineinhalb Jahren im praktischen Betrieb bemerkbar gemacht. Allein schon die Modernisierung des Fuhrparks erlaube „ein ganz anderes Arbeiten“ (Schmidt). Überdies könne der im Bedarfsfall mögliche Rückgriff auf personelle Ressourcen des Verbandes zu einer zeitnahen Ausführung der anfallenden Aufgaben beitragen.
Umweltmobil – 21.06.2017
/in PressespiegelAm Mittwoch, den 21.06.2017 kommt das Umweltmobil nach Bensheim.
UHRZEIT | STANDPUNKT UMWELTMOBIL |
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13.30 – 14.00 Uhr | Fehlheim, ehem. Verwaltungsstelle / Schule, Schulstraße 1 |
14.30 – 15.30 Uhr | Auerbach, Wendeplatz Berliner Ring 117, Zufahrt über Saarstraße (neben Tierklinik) |
16.00 – 17.30 Uhr | Bensheim, Parkplatz Baßmannweg (neben Fa. Thermoplastik) |
Zu den in Frage kommenden Sonderabfällen gehören beispielsweise Alt-Medikamente, Lacke, Verdünner, Imprägnier-, Holz- und Rostschutzmittel, ölverschmutzte Betriebsmittel, Kosmetika, Spraydosen, Leim- und Klebemittel, Spachtelmasse, Foto- und Laborchemikalien, Haushalts- und WC-Reiniger, Kalkentferner, Lösungsmittel, Pinselreiniger, Pflanzen- und Insektenschutzmittel, Düngemittel, Säuren und Laugen, Altbatterien (keine Autobatterien), Bremsflüssigkeit, Quecksilberthermometer/ -schalter und PCB-haltige Lampenkondensatoren (nur Privatlieferungen).
Dispersionsfarben, Kleber und Leime auf Wasserbasis sind kein gefährlicher Abfall. Sie sind zusammen mit dem Hausabfall (grauer Restabfallbehälter) zu entsorgen. Zwingende Voraussetzung ist, dass die Farben sich in festem Materialzustand befinden. Flüssige und pastöse Farbenreste sind durch Verrühren mit Bindemittel (Zement-, Gipsreste, Sägemehl, feiner Sand o.ä.) vor Eingabe in den Restabfallbehälter zu verfestigen.
Bei Fragen zur Einsammlung von Sondermüll-Kleinmengen
gibt der Bauhofservice des KMB gerne Auskunft.
Telefon 06251/10 96 – 70.
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