Bauhofservice

Beiträge

Umweltmobil – 31.08.2017

Startschuss für den neuen Bauhof im Lautertal

Erster Spatenstich: Auf dem Areal im Brandauer Klinger soll noch im laufenden Jahr das neue Hauptgebäude fertiggestellt werden

Artikel aus dem Bergsträßer Anzeiger vom 10.06.2017 von BA-Mitarbeiter Eric Horn

Reichenbach. Mit dem symbolischen ersten Spatenstich wurde am Donnerstagnachmittag das Startsignal gesetzt für den Neubau des Lautertaler Bauhofes. Auf dem Areal im Brandauer Klinger in Reichenbach schwangen unter anderem KMB-Verbandsvorsteher Helmut Sachwitz, Bürgermeister Jürgen Kaltwasser und KMB-Geschäftsführer Frank Daum den Spaten.

In der übernächsten Woche soll es nach Angaben von Daum bautechnisch dann richtig zur Sache gehen im Lautertaler Ortsteil. Etwas mehr als eine Millionen Euro investiert der KMB (Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße) in die Maßnahme auf dem Hoheitsgebiet seines Mitglieds. Der Zweckverband hatte den Bauhof der Gemeinde Lautertal am 1. Januar 2016 übernommen.

In den ersten Monaten des vergangenen Jahres wurde die organisatorische und planerische Integration des neuen Partners inklusive der elf neuen Mitarbeiter sowie die Umsetzung des neuen Fuhrparkkonzeptes, hier investierte die KMB 332 000 Euro, „erfolgreich“ (Sachwitz) abgeschlossen. Jetzt steht nach dem Ende der Abbrucharbeiten in den nächsten Monaten die Neuerrichtung des Hauptgebäudes und der Fahrzeughalle auf dem Reichenbacher Anwesen auf dem Programm.

„Ein strammer Zeitplan“

Dieser erste Bauabschnitt soll noch in diesem Jahr fertiggestellt werden. „Ein strammer Zeitplan, aber ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen“, zeigte sich Sachwitz optimistisch im Hinblick auf den termingerechten Abschluss des Vorhabens.

Im anschließenden zweiten Bauabschnitt sollen dann die weiteren Gebäude wie Sanitäranlage, Streusalzsilo oder offene Fahrzeughalle errichtet werden. Die komplette Bautätigkeit auf der KMB-Außenstelle soll laut Sachwitz im ersten Halbjahr 2018 beendet sein.

In seinem Grußwort lobte der Verbandsvorsteher die „vertrauensvolle und vorbildliche Zusammenarbeit“ mit dem neuen Partner. Die bislang getroffenen Beschlüssen seien in großer Übereinstimmung erfolgt. Mit dem Neubau in Reichenbach werde die Basis für qualitätsvolle Arbeit und die Zukunftsfähigkeit des Bauhofes gelegt, von der alle Bürger im Lautertal profitieren würden, so Sachwitz weiter.

Jürgen Kaltwasser sprach ebenfalls von einer vertrauensvollen Kooperation innerhalb des KMB und verwies auf die guten Erfahrungen, die man mit dem neuen Partner „in anderer Form im Abwasserverband“ seit Mitte der 1960er Jahre gemacht habe. „Man kennt sich also eine gewisse Zeit und schätzt sich.“ Die Übergabe des Bauhofs an den Zweckverband sei aus finanziellen Erwägungen heraus geboten gewesen, erklärte der Bürgermeister. Die Integration in den Verband sei „schnell gelungen.“ Zuversichtlich äußerte sich Kaltwasser auch mit Blick auf die Einhaltung des Zeit- und Kostenplans für den Neubau.

Wenn die Baumaschinen in Kürze in Aktion treten, bedeutet dies für die Bauhof-Mitarbeiter keineswegs eine längere Auszeit. „Der Betrieb läuft ganz normal weiter“, bestätigte Karl Schmidt, der Vorarbeiter des Lautertaler Bauhofs, auf Anfrage. Zwar seien die Bedingungen etwas beengt, aber man habe sich durch die Auslagerung derzeit nicht unbedingt benötigter Gerätschaften nach Bensheim den nötigen Raum verschafft, um effizient arbeiten zu können.

Positive Auswirkungen spürbar

Die positiven Auswirkungen der Zusammenlegung hätten sich in zurückliegenden eineinhalb Jahren im praktischen Betrieb bemerkbar gemacht. Allein schon die Modernisierung des Fuhrparks erlaube „ein ganz anderes Arbeiten“ (Schmidt). Überdies könne der im Bedarfsfall mögliche Rückgriff auf personelle Ressourcen des Verbandes zu einer zeitnahen Ausführung der anfallenden Aufgaben beitragen.


Umweltmobil – 21.06.2017

Am Mittwoch, den 21.06.2017 kommt das Umweltmobil nach Bensheim.

UHRZEIT STANDPUNKT UMWELTMOBIL
13.30 – 14.00 Uhr Fehlheim, ehem. Verwaltungsstelle / Schule, Schulstraße 1
14.30 – 15.30 Uhr Auerbach, Wendeplatz Berliner Ring 117, Zufahrt über Saarstraße (neben Tierklinik)
16.00 – 17.30 Uhr Bensheim, Parkplatz Baßmannweg (neben Fa. Thermoplastik)

Zu den in Frage kommenden Sonderabfällen gehören beispielsweise Alt-Medikamente, Lacke, Verdünner, Imprägnier-, Holz- und Rostschutzmittel, ölverschmutzte Betriebsmittel, Kosmetika, Spraydosen, Leim- und Klebemittel, Spachtelmasse, Foto- und Laborchemikalien, Haushalts- und WC-Reiniger, Kalkentferner, Lösungsmittel, Pinselreiniger, Pflanzen- und Insektenschutzmittel, Düngemittel, Säuren und Laugen, Altbatterien (keine Autobatterien), Bremsflüssigkeit, Quecksilberthermometer/ -schalter und PCB-haltige Lampenkondensatoren (nur Privatlieferungen).

Dispersionsfarben, Kleber und Leime auf Wasserbasis sind kein gefährlicher Abfall. Sie sind zusammen mit dem Hausabfall (grauer Restabfallbehälter) zu entsorgen. Zwingende Voraussetzung ist, dass die Farben sich in festem Materialzustand befinden. Flüssige und pastöse Farbenreste sind durch Verrühren mit Bindemittel (Zement-, Gipsreste, Sägemehl, feiner Sand o.ä.) vor Eingabe in den Restabfallbehälter zu verfestigen.

Bei Fragen zur Einsammlung von Sondermüll-Kleinmengen

gibt der Bauhofservice des KMB gerne Auskunft.
Telefon 06251/10 96 – 70.

Umweltmobil – 11.05.2017

Am Donnerstag, den 11.05.2017,  kommt das Umweltmobil nach Bensheim.

Die Abgabe des Sondermülls, der nicht in der Restmülltonne, der Biotonne, auf der Müllsammelstelle oder über die Sperrmüllabfuhr entsorgt werden darf, ist an folgenden Stationen möglich:

UHRZEIT STANDPUNKT UMWELTMOBIL
14.00 – 17.30 Uhr Parkplatz am Badesee, Berliner Ring 89
Zu den in Frage kommenden Sonderabfällen gehören beispielsweise Alt-Medikamente, Lacke, Verdünner, Imprägnier-, Holz- und Rostschutzmittel, ölverschmutzte Betriebsmittel, Kosmetika, Spraydosen, Leim- und Klebemittel, Spachtelmasse, Foto- und Laborchemikalien, Haushalts- und WC-Reiniger, Kalkentferner, Lösungsmittel, Pinselreiniger, Pflanzen- und Insektenschutzmittel, Düngemittel, Säuren und Laugen, Altbatterien (keine Autobatterien), Bremsflüssigkeit, Quecksilberthermometer/ -schalter und PCB-haltige Lampenkondensatoren (nur Privatlieferungen).

 

 

 

Dispersionsfarben, Kleber und Leime auf Wasserbasis sind kein gefährlicher Abfall. Sie sind zusammen mit dem Hausabfall (grauer Restabfallbehälter) zu entsorgen. Zwingende Voraussetzung ist, dass die Farben sich in festem Materialzustand befinden. Flüssige und pastöse Farbenreste sind durch Verrühren mit Bindemittel (Zement-, Gipsreste, Sägemehl, feiner Sand o.ä.) vor Eingabe in den Restabfallbehälter zu verfestigen.

Bei Fragen zur Einsammlung von Sondermüll-Kleinmengen

gibt der Bauhofservice des KMB gerne Auskunft.
Telefon 06251/10 96 70

Tulpenbaum gepflanzt

Die Rundbank am Wegekreuz Brunnenweg/Hofweg in Richtung Kirchberg steht wieder, als Ersatz für die gefällte Linde hat der KMB mittlerweile einen Tulpenbaum gepflanzt. Die Linde musste wegen fehlender Standsicherheit umgehend gefällt werden, ein Pilzbefall hatte dem Baum so schwer zugesetzt, dass dieser nicht mehr zu retten war. Der Tulpenbaum kann nun pünktlich zum Beginn des Frühlings an seinem neuen Platz Wurzeln schlagen.


Frühjahrsputz mit 176 Saubermännern

Artikel aus dem Bergsträßer Anzeiger vom 13.03.2017 von BA-Mitarbeiter Thomas Zelinger


BENSHEIM. Bis zur Wochenmitte war zu befürchten, dass die fürs Wochenende angesagte Aktion „Sauberhaftes Bensheim“ mehr zur Wasserschlacht als zum Großreinemachen werden könnte. Dunkle Wolken und starker Regen bestimmten bekanntermaßen die Großwetterlage. Das hat sich geändert. Zum Wochenende öffneten Krokusse ihre Blüten weit, der Himmel war blau, die Thermometer schafften es in den zweistelligen Bereich. „Sauberhaftes Bensheim“ wurde zum großen Frühlingsputz mit 176 Helfern. Zahlreiche Bensheimer machten sich am Samstagvormittag auf denWeg, um die Gemarkung von Unrat –oft Kleinigkeiten, in Teilen aber auch sperrigem Müll – zu befreien. Zum Abschluss trafen sich viele von ihnen in der großen Halle der Freiwilligen

Feuerwehr Bensheim-Mitte, dichtan dicht saßen sie beisammen. Deftiges Essen wurde von den Einsatzkräften serviert, die richtige Stärkung nach dem Dienst an der frischen Luft. Vor den Toren standen mehrere Fahrzeuge des Bauhofs beladen mit Müllsäcken. Die Botschaft: Es ist fleißig gesammelt worden. Erster Stadtrat Helmut Sachwitz dankte den Freiwilligen fürs Engagement und zollte deren Arbeit Respekt.


Bilanz: Es hat Spaß gemacht
Es hat Spaß gemacht, so war es am Ende von vielen zu hören. Unterredungen am Rande der Aktion mit vier Gruppen aus der großen Reihe der Teilnehmer, haben das bestätigt. Eine davon ist die Segelfluggruppe Bensheim. „Wir machen das schon ziemlich lange“, war von dort zu hören. Die Bilanz des Einsatzes fiel positiv aus: „Es ist weniger Müll geworden.“ Größeres wie beispielsweise
Autoreifen hätten die Flieger, anders als in früheren Jahren, diesmal nicht entdeckt. Auch sei der Glasmüll weniger gewesen, was möglicherweise daran liegen könnte, dass Hecken niedriggeschnitten sind und so nicht mehr zur versteckten Entsorgung taugen. Stattdessen wurden viele Zigarettenschachteln aufgelesen. Größere Mengen Papiertaschentücher und Hustenbonbonpapiere könnten außerdem Zeichen der Schnupfenzeit sein. Müll sind sie aber so oder so. Ähnlich wie die Segelflieger bilanzierte die Reservistenkameradschaft Bergstraße ihren Einsatz. Auch von dort war zu hören: „Es war weniger Arbeit, weil es sauberer war.“ Berge von Müll wie in früheren Jahren musste die Truppe in Uniform diesmal nicht zusammentragen. Ob deshalb von zunehmendem Umweltbewusstsein im Allgemeinen gesprochen werden könne, ließ sie offen. Es gelte abzuwarten, ob im kommenden Jahr Gleiches zu beobachten ist – wenn ja, könne vielleicht von einem Trend die Rede sein. Flaschen, Blumentöpfe, auch Unterhosen und Turnschuhe hatte die Kameradschaft eingesammelt. Und was motivierte die Gruppe neben dem Beitrag zum Umweltschutz zur Teilnahme? Ein Stückweit ist der Einsatz für den Verein Öffentlichkeitsarbeit, eine Möglichkeit zu zeigen: „Uns gibt es.“ Anders bei der Heimatvereinigung „Oald Bensem“. Die dürfte weithin bekannt sein. Für ihn ist die Aktion jedes Jahr willkommene Gelegenheit, die Bürgerwehrruhe, die vor achtzig Jahren von Kameraden des Vereins angelegt wurde, zu pflegen. Auch von dieser Gruppe ist zu hören: „Es ist viel sauberer geworden.“ Mit eingereiht bei der Aktion hat sich wie schon in den vergangenen Jahren eine Gruppe Muslime, die zum Gemeinwohl und zur Gemeinschaft beitragen möchten. Ihr Motivation, bei der Aktion für ein sauberes Bensheim dabei zu sein formulierten sie so: „Weil das auch unsere Stadt ist.“ Sauberkeit sei zudem wichtiger Teil ihres Glaubens, auch wollten sie ein Zeichen der Integration setzen.

Tradition wird fortgesetzt

Der Umwelt- und Naturschutzgedanke, aber auch der Spaß an der Aktion und am Miteinander hat sicherlich die 18 teilnehmenden Gruppierungen zusammengeführt. Es war, da lässt sich bilanzieren, neuerlich ein gelungenes Gemeinschaftsprojekt. Erster Stadtrat Sachwitz räumte am Ende ein, dass er kein Verständnis für Menschen habe, die ihren Müll wild entsorgen. Zumal eine ordentliche Entsorgung vielfach nichts oder nur wenig kosten würde. Entsprechend würdigte er all die, die den Dreck, den anderen hinterlassen, nun aufgesammelten haben und die, die im  Hintergrund geholfen haben. Zugleich kündigte der Kommunalpolitiker an: „Wir werden die Tradition fortsetzen.“ Dass das Abfallaufkommen tatsächlich weniger geworden ist, konnte der Erste Stadtrat zunächst nicht bestätigen. Schließlich sei doch einiges an sperrigem Müll gefunden worden. Jetzt gilt es abzuwarten, bis Zahlen von der Entsorgung vorliegen. Im Vorjahr wurden rund 30 Kubikmeter Müll und Unrat eingesammelt, daran ist die aktuelle Entwicklung dann zu messen


Die Bürger packen auch ohne Schirmherrn mit an

  •  Es sind 18 Vereine, Organisationen, Schulen und Familien aus Bensheim und Stadtteilen gewesen, die demAufruf der Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße (KMB) folgten, kollektiv Abfall aus der Botanik aufzusammeln. Drei weitere Gruppierungen waren schon oder werden noch unterwegs sein.
  •  Insgesamt 461 Frauen und Männer, Jugendliche und Kinder sind so an mehreren Tagen auf Tour, am Samstag waren 176 am Start.
  • Handschuhe und Müllsäcke gab es von der Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße, begleitet von den Strahlen der Frühlingssonne machten sich die Gruppen auf den Weg. An den Hügeln der Bergstraße ebenso wie in der Ebene Richtung Ried, überall waren sie anzutreffen.
  • „Sauberhaftes Bensheim“ hat in Anlehnung an die Kampagne „Sauberhaftes Hessen“, initiiert von der Landesregierung, seinen festen Platz im Kalender. Zum 15. Mal war in diesem Jahr zum Frühjahrsputz in und vor allem rund um die Bergstraßen-Stadt aufgerufen worden, Regie führte der KMB.
  • In früheren Jahren hatte zudem das Hessische Umweltministerium die Schirmherrschaft, das aber ist Vergangenheit. Da die Aktion in Bensheim seit jeher großen Zuspruch gefunden hat, lädt der Bauhofservice des KMB weiterhin ein. Kein Problem für Bensheimer, schließlich lässt sich auch ohne Schirmherrschaft gut anpacken.
  • Die Teilnehmerliste der Stadt für ihre Aktion “Sauberhaftes Bensheim” weist folgende Akteure aus: Tauchsportfreunde Bensheim, Segelfluggruppe Bensheim, Angelverein Bensheim, Priviligierte Schützengesellschaft Auerbach, Naturschutzbund Ortsgruppe Bensheim/Zwingenberg, Heimatvereinigung Oald Bensem, Verschönerungsverein Schönberg, Jugendfeuerwehr Auerbach, Obst- und Gartenbauverein Bensheim, Reservistenkameradschaft Bergstraße, Ahmadiyya Muslim Jammaat-Gemeinde Bensheim, Verein für Briefmarkenkunde Bensheim, Reitergemeinschaft Bensheim, Verein Auerbacher Kerb, Odenwaldklub Auerbach, Landpflege der Diakonie, BUND Bensheim, Bauhofservice Bensheim.
  • Ihre Beitrag zu “Sauerhaftes Bensheim” bereits geleistet hat die Grundschule der Schillerschule Auerbach, im April werden dann auch die Freiwillige Feuerwehr Zell und die Modellfliegergrupe Bensheim zum Großreinemachen ausschwärmen.
  • Die Helferinnen und Helfer bei “Sauberhaftes Bensheim” am jüngsten Samstag wurden von der Freiwilligen Feuerwehr Bensheim-Mitte bekocht.

 

Umweltmobil im Lautertal – 07.03.2017

Das Umweltmobil kommt am Dienstag, den 07.03.2017 ins Lautertal.

Die Abgabe des Sondermülls, der nicht in der Restmülltonne, der Biotonne, auf der Müllsammelstelle oder über die Sperrmüllabfuhr entsorgt werden darf, ist an folgenden Stationen möglich:

 

UHRZEIT STANDPUNKT UMWELTMOBIL
13.00 – 14.00 Uhr Reichenbach, Felsenmeerparkplatz an der Beedenkirchener Straße (L3098),nördlicher Ortsausgang
14.15  – 14.45 Uhr Beedenkirchen, Wanderparkplatz „An den Römersteinen“  am südl. Ortseingang, Reichenbacher Straße
15.15  – 15.45 Uhr Lautern, Bushaltestelle „Kreuzweg“ östl. Ortsausgang Richtung Gadernheim, Hauptstraße 58
16.15  – 16.45 Uhr Schannenbach, Dorfgemeinschaftshaus, Krehbergstr. 503
17.15  – 18.00 Uhr Gadernheim, Bushaltestelle an der Raidelbacherstr, neben Sportplatz, Raidelbacherstr. 31-33

Zu den in Frage kommenden Sonderabfällen gehören beispielsweise Alt-Medikamente, Lacke, Verdünner, Imprägnier-, Holz- und Rostschutzmittel, ölverschmutzte Betriebsmittel, Kosmetika, Spraydosen, Leim- und Klebemittel, Spachtelmasse, Foto- und Laborchemikalien, Haushalts- und WC-Reiniger, Kalkentferner, Lösungsmittel, Pinselreiniger, Pflanzen- und Insektenschutzmittel, Düngemittel, Säuren und Laugen, Altbatterien (keine Autobatterien), Bremsflüssigkeit, Quecksilberthermometer/ -schalter und PCB-haltige Lampenkondensatoren (nur Privatlieferungen).

Dispersionsfarben, Kleber und Leime auf Wasserbasis sind kein gefährlicher Abfall. Sie sind zusammen mit dem Hausabfall (grauer Restabfallbehälter) zu entsorgen. Zwingende Voraussetzung ist, dass die Farben sich in festem Materialzustand befinden. Flüssige und pastöse Farbenreste sind durch Verrühren mit Bindemittel (Zement-, Gipsreste, Sägemehl, feiner Sand o.ä.) vor Eingabe in den Restabfallbehälter zu verfestigen.

Bei Fragen zur Einsammlung von Sondermüll-Kleinmengen

gibt der Bauhofservice des KMB gerne Auskunft.
Telefon 06251/10 96-70

Umweltmobil – 07.12.2016

Das Umweltmobil kommt am Mittwoch, den 07.12.2016 nach Bensheim.

Die Abgabe des Sondermülls, der nicht in der Restmülltonne, der Biotonne, auf der Müllsammelstelle oder über die Sperrmüllabfuhr entsorgt werden darf, ist an folgenden Stationen möglich:

UHRZEIT STANDPUNKT UMWELTMOBIL
14.30 – 15.30 Uhr Fehlheim, zwischen Feuerwehr und Sparkasse, Schulstraße / Festplatz
16.00 – 18.00 Uhr hinterer Parkplatz Karl-Kübel-Schule (Kaufmännische Schulen)
Zufahrt über Straße “An der Riedwiese”, gegenüber Luxor-Kino

Zu den in Frage kommenden Sonderabfällen gehören beispielsweise Alt-Medikamente, Lacke, Verdünner, Imprägnier-, Holz- und Rostschutzmittel, ölverschmutzte Betriebsmittel, Kosmetika, Spraydosen, Leim- und Klebemittel, Spachtelmasse, Foto- und Laborchemikalien, Haushalts- und WC-Reiniger, Kalkentferner, Lösungsmittel, Pinselreiniger, Pflanzen- und Insektenschutzmittel, Düngemittel, Säuren und Laugen, Altbatterien (keine Autobatterien), Bremsflüssigkeit, Quecksilberthermometer/ -schalter und PCB-haltige Lampenkondensatoren (nur Privatlieferungen).

Dispersionsfarben, Kleber und Leime auf Wasserbasis sind kein gefährlicher Abfall. Sie sind zusammen mit dem Hausabfall (grauer Restabfallbehälter) zu entsorgen. Zwingende Voraussetzung ist, dass die Farben sich in festem Materialzustand befinden. Flüssige und pastöse Farbenreste sind durch Verrühren mit Bindemittel (Zement-, Gipsreste, Sägemehl, feiner Sand o.ä.) vor Eingabe in den Restabfallbehälter zu verfestigen.

Bei Fragen zur Einsammlung von Sondermüll-Kleinmengen

gibt der Bauhofservice des KMB gerne Auskunft.
Telefon 06251/10 96-70

Umweltmobil – 03.11.2016

Am Donnerstag, den 03.11.2016,  kommt das Umweltmobil nach Bensheim.

Die Abgabe des Sondermülls, der nicht in der Restmülltonne, der Biotonne, auf der Müllsammelstelle oder über die Sperrmüllabfuhr entsorgt werden darf, ist an folgenden Stationen möglich:

UHRZEIT STANDPUNKT UMWELTMOBIL
12.00 – 13.30 Uhr Bensheim, Parkplatz Baßmannweg (neben Fa. Thermoplastik), K.-Adenauer-Straße
14.00 – 15.45 Uhr Parkplatz Badesee, Berliner Ring 89
16.15 – 17.15 Uhr Auerbach, Parkplatz Fürstenlager, Bachgasse 21

Zu den in Frage kommenden Sonderabfällen gehören beispielsweise Alt-Medikamente, Lacke, Verdünner, Imprägnier-, Holz- und Rostschutzmittel, ölverschmutzte Betriebsmittel, Kosmetika, Spraydosen, Leim- und Klebemittel, Spachtelmasse, Foto- und Laborchemikalien, Haushalts- und WC-Reiniger, Kalkentferner, Lösungsmittel, Pinselreiniger, Pflanzen- und Insektenschutzmittel, Düngemittel, Säuren und Laugen, Altbatterien (keine Autobatterien), Bremsflüssigkeit, Quecksilberthermometer/ -schalter und PCB-haltige Lampenkondensatoren (nur Privatlieferungen).

Dispersionsfarben, Kleber und Leime auf Wasserbasis sind kein gefährlicher Abfall. Sie sind zusammen mit dem Hausabfall (grauer Restabfallbehälter) zu entsorgen. Zwingende Voraussetzung ist, dass die Farben sich in festem Materialzustand befinden. Flüssige und pastöse Farbenreste sind durch Verrühren mit Bindemittel (Zement-, Gipsreste, Sägemehl, feiner Sand o.ä.) vor Eingabe in den Restabfallbehälter zu verfestigen.

Bei Fragen zur Einsammlung von Sondermüll-Kleinmengen

gibt der Bauhofservice des KMB gerne Auskunft.
Telefon 06251/10 96-70