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Westtangente wird im April freigegeben

Artikel aus dem Bergsträßer Anzeiger vom 20.03.2014 von Redaktionsmitglied Dirk Rosenberger

Westtangente freigegeben

Westtangente freigegeben

BENSHEIM. Der Eröffnungstermin steht: Am 11. April wird um 17 Uhr der dritte und letzte Bauabschnitt der Westtangente freigegeben. Die Lücke zwischen Schwanheimer Straße und verlängerter Saarstraße – immerhin eine Strecke von 1,5 Kilometern – konnte zügig geschlossen werden. Knapp ein Jahr dauerten die Arbeiten.

„Gefühlt sind wir schon seit dem Spätherbst fertig“, meint KMB-Geschäftsführer Frank Daum. Er spielte damit auf die schnelle Abwicklung des Vorhabens an. Dass die Umfahrung erst im Frühjahr ihrer Bestimmung übergeben wird, ist einzig dem alten Neckarbett geschuldet, das von der Trasse gequert wird. Um den Untergrund zu stabilisieren, wurden in diesem Bereich Tausende von Rüttelstopfsäulen in den Boden gerammt. Diese wiederum mussten sich erst mal setzen, was ein paar Monate gedauert hat.

Markierungen fehlen noch

„Über den Winter ist alles abgeklungen, so dass wir mittlerweile die oberste Deckschicht aufbringen konnten“, sagt Daum. Straßenschilder stehen bereits, begrünt wurde ebenfalls. Einzig die Fahrbahnmarkierung fehlt. Das soll in der nächsten Woche erledigt werden. Anfang April gibt es einen Ortstermin mit der zuständigen Baufirma, ab dem 11. April kann der Verkehr dann rollen.

Erster Stadtrat Helmut Sachwitz, zugleich Verbandsvorsteher des KMB, lobt die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten. Zwischen Projektstart und Eröffnung des Hessentags blieb wenig Spielraum. Ursprünglich sei er nicht davon ausgegangen, bis zum Landesfest den dritten Bauabschnitt umsetzen zu können, so Sachwitz. Doch dann ging es flott voran. Im Mai 2012 wurden die Trassenvarianten untersucht, im Dezember in der Stadtverordnetenversammlung ein Grundsatzbeschluss gefasst. Ein paar Monate später rollten die Bagger.

Der Erste Stadtrat dankte der Verkehrsbehörde Hessen Mobil, die besonders in der Frage der Fördermittelvergabe Entgegenkommen gezeigt habe. Die Stadt kann ab April ein Projekt final abhaken, das seine Anfänge in den 90er Jahren hat. Schon damals wurde über eine Umgehungsstraße diskutiert, um den Berliner Ring zu entlasten. Über zwei Jahrzehnte später wird aus den Plänen, die mehrfach geändert wurden, Realität.

Weil sich der Winter ausgesprochen handzahm präsentierte, hielten sich auch die Unwägbarkeiten bei den anderen Baustellen im Stadtgebiet in Grenzen. Im Doppelkreisel auf dem Berliner Ring läuft es seit Ende des Jahres rund. „Es finden jetzt noch Feinarbeiten statt“, betont Daum.

Bis Ende der Woche wird der Asphalt auf der Schwanheimer Straße vom Kreisel bis zur Autobahnbrücke erneuert. Nächste Woche sind Fahrbahnmarkierungen und Schilder an der Reihe, so dass Ende März die Baustelle Geschichte sein dürfte. Lediglich die Gestaltung der beiden Rondelle wird erst im Herbst umgesetzt.

Sachwitz und Daum verweisen auf den Rahmenterminplan, der für alle Vorhaben im Mai 2013 erstellt wurde und auf der Homepage des KMB abgerufen werden kann. „Wir liegen bei allen Maßnahmen im Zeitplan. Wenn es irgendwo eng wurde, konnte erfolgreich gegengesteuert werden“, erklärt der Erste Stadtrat.

Zeit und Geld gespart

Dabei konnte nicht nur Zeit, sondern auch Geld gespart werden. Die Doppel-Kreisel kosteten 400.000 Euro weniger als veranschlagt. Sachwitz führt das auch auf die gute Kooperation mit Rewe und Obi zurück. Die Verantwortlichen beider Fachmärkte waren in die Planungen eingebunden und hatten eigene Vorschläge eingebracht. „Da wurde nicht gejammert, sondern perspektivisch gedacht“, freut sich der Baudezernent.

Einen Schlussstrich sollten demnächst auch die Auerbacher Geschäftsleute entlang der Einkaufsmeile unter ihre persönliche Leidenszeit ziehen können. Frank Daum kündigt das Ende der B3-Sanierung und der Neugestaltung im Ortskern an. Gegen Ende der zweiten Mai-Woche, damit spätestens am 16. Mai, will man mit den Arbeiten durch sein. Auch hier legen Geschäftsführer und Verbandsvorsteher Wert darauf, dass man dem Zeitplan nicht interherhinke. 13 Monate seien eingeplant gewesen, im April 2013 fiel der Startschuss. Verzögerungen, die es am Anfang gab, konnten ausgeglichen werden.

 

Drei Projekte für knapp zehn Millionen Euro

 

  • 9,9 Millionen Euro

    Durch die drei Straßenbauprojekte sind für die Stadt Bensheim Vermögenswerte in dieser Höhe geschaffen worden.

  • 4,9 Millionen Euro

    Auf diese Summe beläuft sich der Finanzierungsanteil der Stadt Bensheim insgesamt.

  • 2,24 Millionen Euro

    So viel kostet der Ausbau der B3 im Bereich der Auerbacher Einkaufsmeile. Die Stadt ist mit 1,06 Millionen Euro im Boot, der Rest setzt sich aus Zuschüssen, Straßenbeiträgen der Anlieger und dem Anteil des Bunds zusammen.

  • 2,72 Millionen Euro

    Der Doppelkreisel an der Kreuzung Berliner Ring/Schwanheimer Straße schlägt mit dieser Summe zu Buche. Eigenanteil der Stadt: 1,54 Millionen Euro.

  • 4,91 Millionen Euro

    Die Gesamtkosten einschließlich Grundstückskäufen für den dritten Bauabschnitt Westtangente. Bei der Stadt bleiben 2,3 Millionen hängen.

Letzter Abschnitt Westtangente

Land beteiligt sich mit 2,6 Millionen Euro

Letzter Abschnitt Westtangente

Letzter Abschnitt Westtangente

Von einer „Win-win-Situation“ und insgesamt „nur positiven Aspekten“ sprach Günther Hermann vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und Erster Stadtrat und Baudezernent Helmut Sachwitz verwies auf die „auch ökologisch sinnvolle Lösung“. Bei der offiziellen Übergabe des Zuwendungsbescheides vom Land Hessen für den letzten Bauabschnitt der Bensheimer Westumgehung, an der auch Verkehrsdezernent Adil Oyan teilnahm, sorgte der kalte Novemberwind am Freitagmorgen zwar für weniger angenehme Rahmenbedingungen, doch inhaltlich war es für die Stadt Bensheim ein ausgesprochen positiver Außentermin.

Bautechnisch erscheint der Lückenschluss der Westtangente von der Schwanheimer Straße bis zur Anbindung an das Brückenbauwerk der verlängerten Saarstraße zwar nahezu abgeschlossen, dennoch gab es erst jetzt die offizielle Bestätigung, dass sich das Land Hessen mit einer Zuwendung in Höhe von 2,6 Millionen Euro an dieser 4,91 Millionen Euro teuren Verkehrsinfrastrukturmaßnahme beteiligt. Möglich machte das ein sogenannter Null-Bescheid, aufgrund dessen  Anfang Mai dieses Jahres der ersten Spatenstich als offizieller Baubeginn des Projektes erfolgen konnte. Das war notwendig, um mit der Maßnahme rechtzeitig vor dem Hessentag im Juni 2014 fertig zu sein. Eine Vorgabe, die augenscheinlich erreicht wird.

Laut Günther Hermann, Abteilungsleiter Straße, Verkehrs- und Bauwesen im Hessischen Wirtschaftsministerium, handelt es sich bei den 2,6 Millionen Euro um die größte Landeszuwendung innerhalb der Gesamtmaßnahme. Das Projekt werde allerdings auch als besonders sinnvolle Maßnahme angesehen, denn sie entlaste Anwohner in der Weststadt und führe dazu, dass der Autoverkehr nicht länger in Staus festgehalten werde. Auch umwelttechnisch sei dieser Lückenschluss durch den damit verbundenen Rückbau der Straße An der Hartbrücke zu begrüßen.

Das bestätigte auch Erster Stadtrat Sachwitz. Er verwies darauf, dass die über die Hartbrücke geführte ursprüngliche Lösung für diesen letzten Abschnitt der Westtangente für die Stadt rund 2,9 Millionen Euro teurer geworden wäre.

Generell zeichne sich das Bauprojekt durch eine hervorragende Zusammenarbeit aller Beteiligten aus, nannte der Baudezernent neben dem Land und Hessen Mobil auch den ausführenden Zweckverband KMB und die Baufirmen, die sehr gut gearbeitet hätten. Ursprünglich sei der Lückenschluss erst viel später vorgesehen gewesen, doch dank des Hessentages sei eine schnellere Realisierung und zusätzlich eine höhere Förderquote möglich geworden.

Auch für Bürgermeister Thorsten Herrmann, der am Freitag leider verhindert war, ist der letzte Bauabschnitt der Westtangente der gelungene Abschluss einer für die Stadt wichtigen Verkehrsinfrastrukturmaßnahme. Das letzte Teilstück für die schon lange geplante Westumgehung der Stadt Bensheim sei eines der großen Hessentagsprojekte. Mit der finanziellen Beteiligung signalisiere das Land Hessen, dass die infrastrukturelle Verbesserung einer Kommune als wichtiger Nebeneffekt des Landesfestes auch für Wiesbaden von großer Bedeutung sei.

B3-Ausbau in Auerbach: Info-Zentrum eingerichtet

Die Einkaufsmeile in Bensheims größtem Stadtteil Auerbach soll attraktiver werden. Das ist der Wunsch der engagierten Bürgerinnen und Bürger, die sich im Rahmen der Auerbacher Zukunftswerkstatt schon lange mit dem Projekt Umgestaltung der B 3 beschäftigt haben.

Info-Zentrum B3 Auerbach

Info-Zentrum B3 Auerbach

Seit etwa vier Wochen wird dieser Wunsch nun in die Tat umgesetzt und das ist leider nicht ganz ohne Beeinträchtigungen möglich. Der Ausbau der Einkaufsmeile, der sowohl die Sanierung der Fahrbahn als auch die Erneuerung, Neustrukturierung und Attraktivierung der Seitenflächen beinhaltet, ist ein Großprojekt, das die Geduld und das Verständnis aller Beteiligten erfordert.

Seitens der Stadt Bensheim als Bauherr und des Zweckverbandes KMB, der für die Stadt die Ausbauarbeiten durchführt, ist man bemüht, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, auch wenn dies nicht immer für jeden erkennbar sein mag. Zur guten Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten gehört auch der Kontakt zu Anwohnern und anliegenden Geschäftsinhabern, um im Falle von Problemen oder Reibungspunkten, die bei Baustellen dieser Größenordnung immer wieder mal auftreten können, schnell reagieren zu können. Dazu soll vor allem das im früheren HL-Markt an der Ecke B 3/Bachgasse eingerichtete Info-Zentrum des KMB dienen, das seit Anfang der Woche zur Verfügung steht. Auf diese Möglichkeit weist der KMB noch einmal ausdrücklich hin!

An zwei Tagen in der Woche – montags von 12 bis 13 Uhr und donnerstags von 16 bis 17 Uhr – können hier mit der Projektverantwortlichen Anne Adam-Gleim Fragen und Anregungen zur Baumaßnahme besprochen werden.

Darüber hinaus werden die Räumlichkeiten im Bedarfsfall auch für Baustellenbesprechungen genutzt.

Der Ausbau der B3 in der Ortsmitte von Auerbach betrifft den Abschnitt zwischen Bachgasse und Otto-Beck-Straße und wird insgesamt bis April 2014 dauern. Während der gesamten Bauphase ist dieser Streckenabschnitt für den Verkehr nur in Süd-Nord-Richtung zu befahren. Der Verkehr aus Zwingenberg in Richtung Süden wird über den Brückweg, Berliner Ring und Saarstraße beziehungsweise Europa-Allee umgeleitet.

Ausführliche Informationen über Ausbaupläne und Umleitungskonzept stehen im Internet auf der KMB-Homepage unter www.kmb-bensheim/aktuelles/baustellen zur Verfügung.

Spatenstich für den letzten Teil der Westumgehung

Die Trasse ist schon erkennbar, aber bis auf dem dritten Bauabschnitt der Westtangente der Verkehr rollt, wird es noch eine Weile dauern.

Spatenstich für den letzten Teil der Westumgehung

Spatenstich für den letzten Teil der Westumgehung

Am Donnerstag (02.05.) wurde mit dem ersten Spatentisch am Soldatenfriedhof der offizielle Startschuss für die Baumaßnahme gegeben, bis zur Verkehrsfreigabe wird man aber noch bis zum kommenden Frühjahr warten müssen.

Ob Kreisverkehrsanlagen oder Westtangente, in Bensheim sind seit einiger Zeit Spatenstiche oder Verkehrsfreigaben häufige Anlässe, zu denen sich bekannte Gesichter immer wieder begegnen, wie Erster Stadtrat Helmut Sachwitz feststellte. Er sprach auch von einer  eingespielten guten Zusammenarbeit aller Beteiligten und eine Fülle von Projekten, an die bei seinem Amtsantritt als Baudezernent vor sechs Jahren noch nicht zu denken war.

Auf die dafür verantwortliche Schubkraft durch den Hessentag hatte auch Bürgermeister Thorsten Herrmann verwiesen: „Ohne den Hessentag hätten wir weder mit der Zuschusshöhe noch mit dem frühen Baubeginn rechnen können“.  Herrmann erinnerte an den Entlastungseffekt für die Weststadt. Das Verkehrsaufkommen auf dem  parallel verlaufenden und derzeit stark frequentierten Berliner Ring werde durch die Westtangente um etwa 30 Prozent reduziert. Das verbessere die Lebens- und Wohnqualität für die Anwohner in diesem Bereich erheblich. Bedauert wurde vom Bürgermeister, dass dem Bemühen um eine Minimierung des Flächenverbrauchs nicht gänzlich Rechnung getragen werden konnte und eine Verschwenkung der Trasse notwendig wurde. Der Grundstückseigentümer war nicht zum Verkauf bereit gewesen.

Erster Stadtrat Helmut Sachwitz blickte kurz auf die Planungsphase zurück und erinnerte daran, dass noch vor zwei Jahren nicht davon auszugehen war, dass die Trassenführung mehrheitsfähig werde. Doch Wahrheit, Sinnhaftigkeit und gute Arbeit hätten die Politik überzeugt, verwies der Baudezernent auf den Kostenvorteil von 2,8 Millionen Euro gegenüber der alten Trassenführung und den Rückbau der Straße An der Hartbrücke. Der Rückbau erfolgt nach dem Hessentag 2014.

Das rund 1,5 Kilometer lange letzte Teilstück der Westtangente, die nach Fertigstellung ab dem Kreisverkehr Robert-Bosch-Straße eine Gesamtlänge von knapp drei Kilometer hat, schlägt mit Kosten in Höhe von rund 4,9 Millionen Euro zu Buche. 60 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten übernimmt das Land Hessen. Zwar liege der endgültige Zuwendungsbescheid noch nicht vor, doch dank eines sogenannten Null-Bescheides sei der Baubeginn bereits möglich geworden, um rechtzeitig vor dem Hessentag fertig zu sein, dankte Bürgermeister Herrmann Elke Esper von Hessen Mobil.

Die Trasse des dritten Bauabschnitts der Westtangente liegt auf den Germarkungen Schwanheim und Bensheim und führt ausschließlich üb er freie Flächen. Ausgehend vom Kreisverkehrsplatz auf der Schwanheimer Straße verläuft die Trasse über den Mühl- und Mittelgraben und parallel zum Gewerbegebiet West in Richtung Norden an der Kriegsgräberstätte vorbei und bindet dann am Ende des Brückenbauwerks über der A 5 an die verlängerte Saarstraße an. Im Streckenverlauf werden insgesamt vier Wirtschaftswege angebunden, darunter auch der Abzweig zur Kriegsgräberstätte. Entlang der insgesamt sieben Meter breiten Fahrbahn schließt sich auf der Westseite ein drei Meter breiter gemeinsamer Geh- und Radweg an.

Offizieller Spatenstich für Großbaustellen in Auerbach und auf dem Berliner Ring

Es sind keine Projekte, die wegen des Hessentages 2014 in Angriff genommen werden, aber es sind Projekte, die wegen des Hessentages jetzt gestartet wurden.

Denn sowohl die aktuelle Umgestaltung der sogenannten Auerbacher Einkaufsmeile – die B 3 zwischen Bachgasse und Otto-Beck-Straße –  als auch die Umgestaltung der Knotenpunkte Schwanheimer Straße/Berliner Ring sowie Berliner Ring/Obi/Rewe in einen Kreisverkehr haben eine lange Vorgeschichte, auf die auch Bürgermeister Thorsten Herrmann beim offiziellen Spatenstich am Mittwochmorgen (24.4.) in Auerbach einging.

Er verwies auf die 2004 gegründete Zukunftswerkstatt in Auerbach, die sich neben weiteren Projekten auch die Attraktivierung der innörtlichen Geschäftsstraße zum Ziel gesetzt hat. Herrmann sprach von einer „großartigen Bürgerbewegung, aus der hervorragende Projekte hervorgegangen sind, die jetzt umgesetzt werden“. Dass die durch den Auerbacher Gewerbekreis vertretene Geschäftswelt die mit den Baumaßnahmen verbundenen Beeinträchtigungen positiv umzusetzen weiß, machte die Vorsitzende Rita Wendel mit dem Hinweis auf die Gewinnspiel-Aktion „Betreten der Baustelle erwünscht“ deutlich.

Generell war das jetzt mit dem symbolischen Spatenstich gestartete Bauprojekt im Vorfeld von zahlreichen Informationsgesprächen begleitet worden, so dass sich Anwohner und Geschäftswelt darauf vorbereiten konnten. Auch über die zu erhebenden Straßenbeiträge, die durch eine Optimierung der Planung reduziert werden konnten, wurden die Anlieger ausführlich informiert.

Außerdem wird die Kommunikation auch während der etwa 12 Monate dauernden Bauphase eine wichtige Rolle spielen. So wies Erster Stadtrat und Baudezernent Helmut Sachwitz auf das Baustellenbüro hin, das bis Ende des Monats im ehemaligen HL-Markt vom KMB eingerichtet wird, der die Baumaßnahme im Auftrag der Stadt Bensheim ausführt.

Der offizielle Baubeginn fand am Mittwochmorgen unter großer Beteiligung der am Projekt beteiligten Institutionen und Firmen sowie der Auerbacher Bürgerinnen und Bürger statt. Der Magistrat hatte seine wöchentliche Arbeitssitzung in der „Krone“ verlegt und diese für den Spatenstich unterbrochen. Die Bundesrepublik Deutschland, die sich mit einem Zuschuss von über einer halben Million Euro an dem Umbau der B 3 beteiligt, war durch Andreas Moritz und Elke Esper von Hessen Mobil vertreten. Außerdem ist der Ausbau der B 3 in der Ortsmitte Teil einer insgesamt in drei Bauabschnitte aufgeteilten Sanierungsmaßnahme der Bundesstraße zwischen der Seminarstraße in Bensheim und der Ortsgrenze zu Zwingenberg. Während die Bauabschnitte 1 und 3 als südliche und nördliche Begrenzung in der Verantwortung von Hessen Mobil liegen, hat für das Herzstück in der Mitte die Stadt Bensheim die Federführung übernommen. Denn bei diesem Abschnitt geht es insbesondere um die Umsetzung der Ideen aus der Zukunftswerkstatt, mit denen sowohl die Verkehrsverhältnisse als auch die Aufenthaltsqualität optimiert und verbessert werden sollen.

Neben der Sanierung der Fahrbahn ist auch eine neue Aufteilung und Erneuerung der Gehweg-, Park- und Aufenthaltsflächen geplant. Damit verbunden sind eine neue Straßenbeleuchtung mit energiesparender LED-Technik sowie an ausgewählten Stellen Sitzgelegenheiten, Abfallbehälter und Radabstellanlagen.

Nach Abschluss der Baumaßnahme wird Auerbach für Wohnen, Arbeiten und Einkaufen noch attraktiver werden“, bat Bürgermeister Herrmann um Verständnis für die temporären Beeinträchtigungen und dankte allen Beteiligten für die tatkräftige Unterstützung bei der Verwirklichung dieses Projektes.

Im Anschluss an die Arbeitssitzung in Auerbach traf sich der Magistrat dann zum nächsten Spatenstich an der Großbaustelle Berliner Ring/Schwanheimer Straße beziehungsweise am provisorischen Mini-Kreisel auf dem Berliner Ring in Höhe der Einkaufsmärkte Obi und Rewe.

Zentrales Projekt ist hier der Umbau des Knotenpunktes Schwanheimer Straße/Berliner Ring zum Kreisverkehr, wodurch der Top-Unfallschwerpunkt im Kreis beseitigt werden soll. Erwiesenermaßen haben Kreisverkehre nicht nur hinsichtlich des Verkehrsflusse große Vorteile, sie bieten mehr Verkehrssicherheit durch die automatische Geschwindigkeitsreduzierung und sie sind nahezu unterhaltungsfrei.

Projektdaten B 3 Auerbach

Der Bereich der Baumaßnahme erstreckt sich von der Bachgasse bis zur Otto-Beck-Straße auf einer Länge von rund 450 Meter. Die Bauarbeiten, mit denen jetzt im Einmündungsbereich zur Bachgasse begonnen wurde, sind in insgesamt sieben einzelne Bauabschnitte aufgeteilt, um die Beeinträchtigungen zu minimieren und die Erreichbarkeit der Geschäfte während der Bauphase zu gewährleisten.

Während der gesamten Bauzeit, die bis April 2014 angesetzt ist, kann die Ortsdurchfahrt in Süd-Nord-Richtung befahren werden. Auch Kurzzeitparkplätze werden für die Geschäfte zur Verfügung stehen. Der Verkehr in Nord-Süd-Richtung wird über den Berliner Ring in die verschiedenen Richtungen umgeleitet.

Die Kosten der Maßnahme werden mit 2,247 Millionen Euro angegeben. Davon übernimmt der Bund 582.000 Euro. Erwartet werden zusätzlich 231 600 Euro vom Land Hessen, wobei der endgültige Zuschussbescheid noch nicht vorliegt.

Projektdaten Berliner Ring/Schwanheimer Straße

Zur Gewährleistung des Verkehrsflusses auf dem Berliner Ring ist mit dem Bau des Kreisverkehrs am Knotenpunkt Schwanheimer Straße auch die Umwandlung des Kreuzungsbereiches Berliner Ring/Obi/Rewe zum Kreisverkehr erforderlich. Der Finanzierungsaufwand für beide Maßnahmen liegt bei 2.726.800 Euro. Das Land bezuschusst die Maßnahmen mit 1.184.100 Euro. Mit in die Finanzierung fließt auch ein zinsgünstiges Investitionsfondsdarlehen in Höhe von 1,6 Millionen Euro ein, das für alle vier Kreisverkehrsplätze auf dem Berliner Ring gewährt wurde.

Die Bauzeit für beide Kreisverkehre ist mit zwölf Monaten angesetzt. In dieser Zeit soll der Durchgangsverkehr in nördliche und südliche Richtung auf dem Berliner Ring gewährleistet werden. Die Zufahrt zu den Fachmärkten wird durch einen provisorischen Minikreisel ermöglicht.

Aktuell endet die Schwanheimer Straße in Richtung Westen am Berliner Ring. Umleitungen nach Schwanheim über die Westtangente beziehungsweise die Hartbrücke sind ausgeschildert.

B3: Fahrbahnsanierung in Bensheim

Bauarbeiten im Bauabschnitt I beginnen am 18.03.2013

B3: Fahrbahnsanierung in Bensheim

B3: Fahrbahnsanierung in Bensheim

Am Montag, den 18. März, beginnen die Bauarbeiten zur Erneuerung der Fahrbahn im Zuge der Bundesstraße B 3 in Bensheim. Wie Hessen Mobil – Straßen- und Verkehrsmanagement – und der Zweckverband Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße (KMB) in einer gemeinsamen Presseinformation mitteilen, ist die Sanierung der Bundesstraße B 3 mit den Bauabschnitten I und II in eine Vielzahl von Straßenbaumaßnahmen eingebettet, die im Jahr 2013 durch Hessen Mobil und die Stadt Bensheim durchgeführt werden sollen.

Die zahlreichen Straßenbau- und Infrastrukturprojekte sollen vor dem Hessentag im Juni 2014 unter erheblicher finanzieller Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Hessen fertig gestellt werden.

Die Baumaßnahme im Zuge der B 3 ist in zwei Bauabschnitte und mehrere Teilabschnitte unterteilt, in denen zur Optimierung der Bauzeit teilweise gleichzeitig gearbeitet wird.

Der Bauabschnitt I umfasst die Erneuerung der Fahrbahn auf einem rund 1100 Meter langen Streckenabschnitt zwischen der Seminarstraße und dem Kronepark und wird im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland und der Stadt Bensheim durch Hessen Mobil ausgeführt.

Im rund 450 Meter langen Bauabschnitt II zwischen Bachgasse und Otto-Beck-Straße erfolgt die Koordination und Projektsteuerung durch den Zweckverband Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße (KMB).

Im Rahmen der Bauarbeiten wird im Bauabschnitt I die vorhandene Asphalt-Fahrbahn der B 3 bis zu 14 cm tief abgefräst. Der Fahrbahnrand- und Bordsteinbereich wird ca. 60 cm tief, der Radwegbereich ca. 40 cm tief ausgeschachtet und mit Frostschutzmaterial und Asphalttragschicht neu aufgebaut. Die bestehende Bord- und Rinnenanlage wird abgebrochen. Die Fahrbahn wird durch einen Hochbordstein vom Radweg abgetrennt, in den Zufahrten wird der Rundbordstein versetzt.

Der neue Radweg wird mit einer Asphalttragschicht und Asphaltdeckschicht befestigt und zu den Grünbeeten bzw. dem Gehweg hin mit einem Tiefbordstein eingefasst. Vier der sechs Busbuchten werden in Asphaltbauweise grundhaft erneuert. Die restlichen Busbuchten werden zurückgebaut und die Haltestellen auf die neuen Fahrbahn verlegt.

Die Einmündungen der angrenzenden Seitenstraßen werden ebenfalls grundhaft in Asphaltbauweise erneuert und erhalten eine neue Randeinfassung mit abgesenkten Hoch- und Rollborden. Die beidseitigen Gehwege werden größtenteils aufgenommen und höhenmäßig an die neuen Fahrbahnhöhe angepasst. In Teilbereichen ist eine grundhafte Sanierung vorgesehen.

Die bestehenden Parkbuchten vor dem Bürgerhaus “Kronepark” werden zurück gebaut und neu hergestellt. Außerdem werden in Teilbereichen die Telekomleitungen erneuert und Kabelrohre für ein Breitbandkabel verlegt.

Die gesamte Baumaßnahme wird in 3 Bauabschnitten, mit Teillängen von 330 m bis 420 m, jeweils unter halbseitiger Sperrung durchgeführt. Das grundsätzliche Verkehrskonzept sieht eine Einbahnstraßenregelung auf der B 3 in Richtung Auerbach vor. Die Umleitung in Richtung Süden erfolgt über den Berliner Ring.

Die Baukosten der gesamten Baumaßnahme im Bauabschnitt I betragen rund 2.960.000 Euro. Davon trägt der Bund rund 2.350.000 Euro, die Stadt Bensheim rund 560.000 Euro und die Versorgungsunternehmen rund 50.000 Euro. Das Land Hessen unterstützt das Vorhaben der Stadt Bensheim im Rahmen der Verkehrsinfratstrukturförderung mit einer Zuwendung in Höhe von rund 171.000 Euro.

Die vorliegende Planung für die Sanierung der Bundesstraße 3 im Bauabschnitt II im Ortskern von Auerbach baut auf den Ideen und Vorschlägen der Zukunftswerkstatt Auerbach auf.

Die Baumaßnahme wird auch zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und der Aufenthaltsqualität erforderlich. Der Maßnahmenbereich des 2. Bauabschnitts zwischen Bachgasse und der Otto-Beck-Straße charakterisiert sich als Hauptverkehrsstraße sowie örtliche Geschäftsstraße mit geschlossener Randbebauung und durchgängigem Geschäftsbesatz.

Im Rahmen der Sanierung der Fahrbahn der B 3 werden die Gehweg-, Park- und Aufenthaltsflächen neu aufgeteilt und entsprechend den spezifischen Nutzungsansprüchen der Verkehrsbeteiligten neu hergestellt.

Neben der Sanierung der Fahrbahn und der grundhaften Erneuerung der Park- und Gehwege beinhaltet die Maßnahme die Neuinstallation der Straßenbeleuchtung in einer energiesparenden LED-Technik. An ausgewählten Stellen solle Sitzgelegenheiten und Abfallbehälter sowie Radabstellanlagen errichtet werden. Mit den Sitzgelegenheiten und der Begrünung sowie der Verbreiterung der Gehwege wird eine Steigerung der Aufenthaltsqualität erreicht.

Die Baukosten betragen 1.905.000 Euro. Inklusive der zu veranschlagenden Baunebenkosten ist mit Gesamtkosten für diesen Streckenabschnitt in Höhe von 2.247.000 Euro zu rechnen.

Der Baubeginn für die Bauabschnitt II ist unmittelbar nach Ostern geplant.

Die eigentlichen Bauarbeiten im Bereich der Einkaufsmeile sind insgesamt in 7 einzelne Bauabschnitte aufgeteilt, um die Beeinträchtigungen für die Geschäftswelt zu minimieren und eine Erreichbarkeit der Geschäfte während der Bauzeit zu gewährleisten. Es wird während der gesamten Bauzeit möglch sein, den Bereich der Einkaufsmeile in Süd-Nord-Richtung zu befahren. Kurzzeitparkplätze werden während der gesamten Bauzeit für die Kunden der innerstädtischen Geschäfte zur Verfügung stehen.

Für beide Bauabschnitte wurden durch Hessen Mobil und den KMB eine auf beide Baustellen abgestimmte Verkehrsführung und eine Umleitungskonzeption erarbeitet. Die Grundkonzeption sieht in beiden Baustellen eine Einbahnstraßenregelung in Süd-Nord-Richtung vor. Der Verkehr aus Richtung Zwingenberg wird über den Berliner Ring in die verschiedenen Richtungen umgeleitet.

Hessen Mobil und der KMB sind bemüht, die Behinderungen im Verkehrsablauf währende der Bauarbeiten auf ein Minimum zu reduzieren und bitten bei allen Verkehrsteilnehmern und insbesondere bei den Anliegern um Verständnis für diese notwendige Maßnahme und die damit verbundenen Verkehrsbehinderungen.

Fertigstellung an der Saarstraße – Baubeginn an der Europaallee

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Auf diese Binsenweisheit stoßen die Bensheimer in diesem Jahr in verstärkter Form, denn die Stadt wird für den Hessentag und darüber hinaus ertüchtigt. Das gilt vor allem im Bereich der Verkehrsinfrastruktur.

War es in Bensheim bisher normal, dass pro Jahr ein Straßenbauprojekt nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) gefördert wurde, sind es in diesem Jahr insgesamt fünf Maßnahmen, die vom Zweckverband KMB als Dienstleister der Stadt abgewickelt werden.

Ein Projekt dieser Art ist der Kreisverkehrsplatz Berliner Ring/Saarstraße, über den seit Anfang Juni der Verkehr läuft. Lediglich die Ausfahrt in Richtung Hartbrücke/Soldatenfriedhof war wegen der laufenden Arbeiten am Brückenbauwerk bisher noch nicht freigegeben. Inzwischen sind die Bauarbeiten abgeschlossen, so dass auch die Fahrtrichtung über die verlängerte Saarstraße im Laufe des Freitags (17.) für den Verkehr freigegeben werden kann. Noch ausstehende Restarbeiten in den Randbereichen können unter fließendem Verkehr abgeschlossen werden.

Der Abbau der Baustelle an diesem Knotenpunkt des Berliner Rings ist gleichzeitig Auftakt für das nächste Projekt, das der KMB auf dem Berliner Ring in Angriff nimmt. Nachdem von Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement die Zuschuss-Bewilligung vorliegt, muss jetzt mit dem Bau des Kreisverkehrsplatzes Berliner Ring/Europa-Allee begonnen werden.

Start ist am kommenden Montag (20.) mit der Einrichtung der Baustelle. In einem ersten Bauabschnitt wird die östliche Seite des Kreisverkehrs hergestellt. Das heißt, dass für die Dauer der etwa zwei Monate dauernden Bauarbeiten die Europa-Allee vom Berliner Ring abgehängt wird und weder eine Aus- noch eine Einfahrt möglich ist.

Wie schon beim Bau des Kreisverkehrs an der Saarstraße wird der Verkehr in Nord-Südrichtung ohne Ampelregelung über etwas verengte Fahrbahnen geleitet. Verkehrsteilnehmer, die bisher die Europa-Allee nutzten, werden über die Taunusstraße (von Süden kommend) beziehungsweise über die Saarstraße (von Norden kommend) umgeleitet. Für die davon betroffenen Straßen – die Umleitungsstrecke ist ausgeschildert – gilt in dieser Zeit ein absolutes Haltverbot.

Zu beachten ist außerdem die eingeschränkte Zu- und Abfahrtsmöglichkeit zu den Parkplätzen am Badesee und Festplatz, da im Baustellenbereich ein Linksabbiegen auf den Berliner Ring generell nicht möglich ist. Verkehrsteilnehmer aus dem Süden befahren den Parkplatz über die Zufahrt am Hotel, die auch für die Ausfahrt in Richtung Norden genutzt werden muss. Nach Fertigstellung der östlichen Hälfte des Kreisverkehrsplatzes wird es etwa Mitte Oktober dann auf der Westseite weitergehen.

Baubeginn auf dem Berliner Ring: Saarstraße wird bis auf Weiteres zur Sackgasse

BENSHEIM. Der Hessentag 2014 in Bensheim wirft seine großen Schatten voraus. Am kommenden Dienstag (6.) werden im Kreuzungsbereich Berliner Ring/Saarstraße die Bauarbeiten für den Kreisverkehrsplatz beginnen, der sowohl Teil der Westtangente als auch Teil der Infrastrukturmaßnahmen für den Hessentag ist. Mit dem Zuschussbescheid aus dem Hessischen Finanzministerium, der in der vergangenen Woche im Rathaus der Stadt Bensheim einging, löste das Land Hessen die jetzt beginnenden baulichen Aktivitäten aus.

Für den Zweckverband Kommunalwirtschaft Mittlere Bergstraße, der als Dienstleister die Straßenbauarbeiten für die Stadt ausführt, ist das mit einem strammen Zeitplan verbunden, damit alle vorgesehenen Baumaßnahmen rechtzeitig zum Hessentag fertig gestellt werden können.

Eine besondere Herausforderung bei den anstehenden Arbeiten war die Koordination und Verkehrsführung während der zeitgleich ablaufenden Bauarbeiten auf dem  Berliner Ring sowie auf der Bundesstraße 3. Mit allen Beteiligten wurden der Ablauf und die Verkehrslenkung für die nächsten Projekte festgelegt, wobei ein wichtiger Aspekt eine möglichst einfache Umleitungsführung mit möglichst geringen Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer war.

Mit Beginn der Bauarbeiten am Dienstag wird die Saarstraße östlich des Berliner Rings zur Sackgasse. Das heißt, im Kreuzungsbereich ist der Berliner Ring nur noch in Nord-Süd-Richtung befahrbar und das Abbiegen auf die Saarstraße, wie auch das Ausfahren auf den Berliner Ring ist im Kreuzungsbereich dann bis auf Weiteres nicht mehr möglich. Für die verlängerte Saarstraße auf der Westseite des Berliner Rings ist die Situation etwas anders. Hier kann der von Zwingenberg kommende Verkehr noch rechts abbiegen in Richtung Hartbrücke und auch der von der Hartbrücke kommende Verkehr kann nach rechts auf den Berliner Ring ausfahren.

Die entsprechende Umleitung für den Verkehr auf dem Berliner Ring wird über den Brückweg und die Darmstädter Straße (B 3) beziehungsweise über die Schwanheimer Straße ausgewiesen.

Während der Arbeiten wird der Nord-Süd-Verkehr im Baustellenbereich in einer Engstelle zweispurig ohne Ampel vorbeigeführt. Die Zufahrten zu der Kriegsgräbergedenkstätte sowie zu den umliegenden Sportanlagen werden gesondert ausgeschildert.   (kmb)